Oberkirch

»Dieser Tag ist auch heute wichtig«

Rüdiger Keller
Lesezeit 8 Minuten
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08. März 2017
Beate Kuhn-Nepita, Vorsitzende Kinderschutzbund.

(Bild 1/6) Beate Kuhn-Nepita, Vorsitzende Kinderschutzbund. ©Oberkirch

Heute wird weltweit der Internationale Frauentag gefeiert. Entstanden in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen soll er weiter an die Ungleichbehandlung von Frauen in der Welt erinnern. Welche Bedeutung hat der Tag heute noch? Braucht es im 21. Jahrhundert noch einen Weltfrauentag? Die Acher-Rench-Zeitung hat sich bei Frauen im Renchtal umgehört.

Wie wichtig ist der Weltfrauentag heute noch?

Beate Kuhn-Nepita: Es gibt noch viele Gründe den 8. März als Tag der erreichten und der noch anstehenden Frauenrechte zu feiern. Der Weltfrauentag hat einen umfassenden globalen Status erreicht seit die Vereinten Nationen 1977 eine Resolution verabschiedeten.
Eva Woelki: Die luxemburgische EU-Komissarin Viviane Reding hat einmal gesagt: »Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.«
Bertl Decker: Mit Blick auf die ursprüngliche Bedeutung des Weltfrauentags Anfang des 20. Jahrhunderts haben sich die Rechte der Frauen positiv entwickelt. Frauen wählen, sie können sich politisch betätigen, haben Zugang zu Bildung und Arbeit und können ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen. Obwohl sich damit für uns die Bedeutung gewandelt hat und uns überwiegend an vergangene Zeiten erinnert, gibt es in Lebensbereichen unserer heutigen Gesellschaft durchaus noch Gründe, an die Gleichberechtigung zu erinnern.
Manuela Bijanfar: Für uns Frauen immens wichtig! Die weltweiten Entwicklungen geben großen Anlass zur Sorge. Gerade in islamischen Ländern wird Frauen ganz oft das Recht auf Bildung und somit auf ein selbstbestimmtes Leben verweigert. Studien belegen aber, dass mit der Bildung von Mädchen der Wohlstand wächst und das ganze Land davon profitiert. Aber auch hierzulande muss noch deutlicher gemacht werden, dass Frauen selbstbestimmte Wesen und nicht nur das Anhängsel eines Mannes sind.
Irene Papp: Es ist noch gar nicht so lange her, erst 1958 wurde die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Grundgesetz verankert. Das Frauenbild hat sich bei uns in den letzten Jahrzehnten verändert und wir sind der Gleichberechtigung ein großes Stück nähergekommen, auch wenn diese in einigen Bereichen immer noch nicht umgesetzt wurde. Heute gibt es immer noch Benachteiligungen von Frauen auf verschiedenen Ebenen. Viele Frauen sind immer noch für den überwiegenden Teil der Arbeit in Haushalt, Pflege, Kinderbetreuung und Familie zuständig, deshalb arbeiten oft viele in Teilzeit, damit sie alles unter einen Hut bekommen, der Nachteil ist, dass sie später weniger Rente bekommen. Lohnunterschiede für gleiche Arbeit gibt es leider immer noch.  Ein Blick in die Welt zeigt, dass Frauen immer noch als Ware und Eigentum gesehen werden. Das reicht von der Genitalverstümmelung junger Mädchen bis zur Zwangsverheiratung. Missbrauch und Gewalt gegen Frauen ist an der Tagesordnung. Selbst bei uns in Deutschland wurde bis Ende 1997 sexuelle Gewalt in der Ehe noch als Kavaliersdelikt behandelt. Erst 1997 wurde im Bundestag entschieden, dass sexuelle Gewalt in der Ehe strafrechtlich als Vergewaltigung bestraft werden muss. Zumindest ein kleiner Erfolg! Deshalb ist es immer noch sehr wichtig, dass Frauen in aller Welt weiterkämpfen.
Inge Bayer: Leider ist dieser Tag auch heute noch sehr wichtig. Solange in unserer Gesellschaft Diskussionen über Frauenquoten notwendig sind und solange es nicht gleichen Lohn für gleiche Arbeit gibt und Frauen weniger Rente bekommen wegen ihrer Mutterschaften hat der Weltfrauentag seine Berechtigung.

Hat die Bedeutung des Weltfrauentags Ihrer Meinung eher ab- oder zugenommen?

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Manuela Bijanfar: Meines Erachtens hat die Bedeutung zugenommen, da das Machotum sich gerade wieder stark auf dem Vormarsch befindet. Frauen sind genauso wichtig und genauso viel wert wie Männer, das macht dieser Tag deutlich. Und das sollte sich auch in der Wertschätzung ihrer Tätigkeiten äußern. Erziehungszeiten der Kinder sollten genauso bewertet werden wie Arbeit und entsprechende Rentenansprüche daraus entstehen. Für uns Frauen ist das Sicherheitsempfinden extrem wichtig. Wenn wir abends im Dunkeln allein unterwegs sind, wollen wir uns sicher fühlen. Sowohl körperlich als auch seelisch. Sexistische Beleidigungen sind schwer zu verkraften, und sollten als verbale Übergriffe ebenso geahndet werden wie Tätlichkeiten.
Beate Kuhn-Nepita: Die Bedeutung hat eher zugenommen. Die Gleichstellung der Geschlechter ist weder in Deutschland noch im Rest der Welt Realität. Erst im Februar haben Frauen in Lahr demonstriert für die Erhaltung der Frauen- und Menschenrechte in Amerika, aber auch in Europa. Die häufigste Menschenrechtsverletzung unserer Zeit ist die Gewalt gegen Frauen.
Eva Woelki: Global betrachtet hat die Bedeutung zugenommen. Es geht um Solidarität mit Frauen aus Ländern wo viele  Rechte, die für uns inzwischen selbstverständlich sind , erst erkämpft werden müssen. Es geht um Ausbeutung von Arbeitskräften. Man denke nur an die Näherinnen in den Textilfabriken in Bangladesch oder China. Und wenn man die aktuelle Situation in der Welt betrachtet, wären Frauen auch die besseren Friedensstifterinnen – und zwar aus dem einfachen Grund: Frauen kriegen Kinder, sie übernehmen die Erziehung, sie halten Familien und Gemeinden zusammen. Sie versuchen Gewalt zu  vermeiden, sie wissen was auf dem Spiel steht. Deshalb wäre es wichtig und dringend, dass Frauen  weltweit mehr in Regierungen und Parlamenten vertreten sind.
Inge Bayer: Die Bedeutung des Weltfrauentags hat nicht abgenommen, eher sogar zugenommen, wenn man nur an die frauenfeindlichen Sprüche eines Donald Trump denkt oder an die sexuellen Vergehen gegen Frauen in der Kaserne in Pfullendorf. Braucht man da weitere Rechtfertigungen für einen Weltfrauentag?
Irene Papp: Die Bedeutung des Weltfrauentages hat eher zugenommen, wenn auch das Interesse daran offensichtlich schwindet. Gerade im Zeitalter digitaler Medien haben Frauen heute die Möglichkeit, sich weltweit zu vernetzen und für ihre Rechte zu kämpfen.
Bertl Decker: Neue Bedeutung könnte der Weltfrauentag in unserer heutigen, westlichen Gesellschaft gewinnen, in dem er als Forum genutzt wird, gegenseitiges Verständnis im Zusammenleben und der Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen anzumahnen. Größere Bedeutung hat der Weltfrauentag immer noch in Teilen der Welt, in welchen zwischen den Geschlechtern noch große Ungleichheit herrscht. Internationale Organisationen sind hier gefordert, auf gesellschaftliche und politische Missstände hinzuweisen und Frauen Gehör zu verschaffen, um ihre Rechte einfordern zu können.

Woran sollte am Weltfrauentag besonders erinnert werden?

Beate Kuhn-Nepita: Es ist immer noch wichtig auf die Situation der Frauen aufmerksam zu machen. In manchen Ländern der Erde haben Frauen so gut wie gar keine Rechte. Außerdem bekommen Frauen in einigen Berufen weniger Geld als Männer. Obwohl sie genau so viel und genauso gut arbeiten. Nach wie vor sind Frauen unterrepräsentiert in sämtlichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen.
Eva Woelki: Auch in Deutschland ist wirtschaftliche Unabhängigkeit noch ein entferntes Ziel von Gleichberechtigung. Noch trifft  Frauen  hauptsächlich Altersarmut. Die Renten von Frauen sind um ca. 40  Prozent geringer als die der Männer. Alleinerziehende Frauen sind stärker von Armut betroffen. Niedrige Löhne, Teilzeit, mehrere Minijobs, eingeschränkte Vereinbarkeit von Familie und Beruf.... Laut Bundesarbeitsministerin beträgt der Einkommensunterschied 22 Prozent. Dies hängt auch mit der Wertigkeit der Arbeit zusammen. Soziale Berufe, pflegerischen Berufe sind unterbezahlt . Was würde passieren, wenn Frauen nicht mehr  bereit wären zu diesen Bedingungen zu arbeiten, welche Auswirkungen hätte dies auf die Gesellschaft? Hier ist ein Wertewandel notwendig. Es darf nicht sein, dass  die Arbeit im Wirtschafts- und Finanzsystem mehr wert ist als die Bildung und Erziehung unserer Kinder und die Pflege unserer Alten.
Bertl Decker: Die Geschichte des Weltfrauentags kann Mut machen, sich für Veränderung zu engagieren, Rechte einzufordern, zu verteidigen um gleichberechtigt in einer freiheitlich, demokratischen Gesellschaft leben zu können.
Manuele Bijanfar: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Es ist beschämend, dass in  Deutschland Frauen immer noch durchschnittlich 24 Prozent weniger Lohn für ihre Arbeit erhalten als ein Mann. Die Zeiten, in denen der Mann als Alleinverdiener die Familie ernährte, sind längst vorbei. Gerade für alleinerziehende Frauen ist Lohngleichheit immens wichtig, da nach einer Trennung meistens sie es sind, bei denen die Kinder leben. Es sollte auch der Steuer-Freibetrag für diese Frauen bedeutend erhöht werden. Der ehemalige SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder hat diesen Freibetrag für Alleinerziehende 2002 gravierend reduziert und dadurch die Situation dieser Frauen und übrigens auch deren Kinder immens verschlechtert. Man muss sich nur den gerade erschienenen Armutsbericht der Bundesregierung anschauen, dann wird klar, wer die Verlierer sind: Frauen und Kinder! Es gibt noch immer viel zu tun.
Irene Papp: Der Weltfrauentag geht zurück auf den 8. März 1908, an diesem Tag haben Arbeiterinnen in einer Textilfabrik in New York gestreikt. Sie wollten bessere Arbeits- und Lebensbedingungen erreichen. Fabrikbesitzer und Aufseher haben die Arbeiterinnen in der Fabrik eingeschlossen um die Solidarisierung anderer Abteilungen zu verhindern. Plötzlich brach in der Fabrik ein Feuer aus und 129 Frauen starben in den Flammen. Am 19. März 1911 fand der erste Internationale Frauentag statt. Der Weltfrauentag ist für mich ein Tag, an all die Frauen zu denken, die sich für unsere Rechte eingesetzt haben.  Ein Tag, all den Frauen zu danken, die täglich für Gleichberechtigung und gegen Gewalt an Frauen kämpfen.

 

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