Gute Auftragslage bei Bruder GmbH in Oppenau
Die Firma Bruder GmbH, Maschinenbau-Präzisionstechnik aus Oppenau, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Bei der Jahresabschlussfeier konnten jetzt auch langjährige Mitarbeiter für 25-jährige und zehnjährige Betriebszugehörigkeit geehrt werden.
Die Firma Bruder GmbH, Maschinenbau-Präzisionstechnik aus Oppenau, feierte jetzt mit ihren Mitarbeitern und Rentnern die Jahresabschlussfeier. Geschäftsführer Kornel Bruder konnte im Jahresrückblick von einem wirtschaftlich erfolgreichen Verlauf berichten. Es wurde ein gesundes Wachstum erwirtschaftet.
Bruder verwies unter anderem auf große Investitionen in den Maschinenpark. Ein weiteres CNC-Dreh-/Fräszentrum und zwei CNC gesteuerte Messmaschinen der neuesten Generation wurden in Betrieb genommen. Weiter wurde in Betriebstechnik sowie in die Verwaltung der elektronischen Archivierung investiert. Für 2017 stehen weitere Investitionen im Bereich automatisierte Fertigung und Robotik an.
»Diese Herausforderungen und das hohe Qualitätsniveau unserer Teilefertigung sind nicht ohne zuverlässige und engagierte Mitarbeiter zu bewältigen«, sagte Bruder. Dafür bedankte sich der Geschäftsführer bei allen.
Grund zur Freude ist auch die gute Auftragslage für 2017. »Bei vielen Audits und Kundenbesuchen haben wir nur positive Rückmeldungen bekommen. Diese bezogen sich auf unsere Kundenorientierung, das Qualitätsverständnis und die modernen technischen Fertigungsmöglichkeiten und Räumlichkeiten. Diesen Erfolg gilt es in Zukunft zu erhalten und weiter zu optimieren«, betonte der Geschäftsführer.
Neun Auszubildende
In persönlichen Worten dankte Kornel Bruder Stephan Schmieder für 25-jährige, Peter Klingert, Ludwig Nock, Helmut Konerth, Matthias Müller und Gregor Huber für zehnjährige Betriebszugehörigkeit. Der wirtschaftliche Erfolg sei nur möglich mithilfe gut ausgebildeter und motivierter Mitarbeiter, die über viele Jahre dem Unternehmen die Treue halten. Vonseiten der Stadt Oppenau sprach Bürgermeister-Stellvertreter Jörg Peter ein Grußwort. Erfreuliches wurde auch zur Ausbildung berichtet. Mit derzeit neun Auszubildenden zum Feinwerkmechaniker, Fachrichtung Maschinenbau, sei man hier auf einem guten Weg, um die notwendige Facharbeiterbasis für die Zukunft zu gewährleisten.