Die Leiterin der Stadtbibliothek, Beate Eisele-Wössner, erklärte bei einer anderthalbstündigen Führung die Konzeption der Acherner Bibliothek. Moderne und innovative Gestaltung der Bibliotheksräume hinterließen Eindruck.

27 000 Exemplare

Die Nutzer können aus einem modernen Medienbestand von rund 27 000 Exemplaren auswählen und diese automatisiert ausleihen. Darüber hinaus bietet die Bibliothek viele Arbeitsplätze und mit ihrer Leselounge einen schönen Ort für die Lektüre des Medienbestands. Kundenspezifische Beratung und familienfreundliche Benutzungsentgelte runden das Angebot ab, erfuhren die Gäste. Die Besuchs- und Verleihzahlen wurden seit dem Umzug stark gesteigert. »Mit dieser gelungenen Investition haben Stadtrat und Verwaltung alles richtig entschieden«, resümierte Fraktionsvorsitzender Karl Früh.

Lebhafte Diskussion

In der Diskussion bei einem Umtrunk und Vesper zeigte sich, wie das Interesse geweckt wurde, und es entspann sich eine an das legendäre »Literarische Café« erinnernde lebhafte Diskussion über Bücher und Medien.
Nicht weniger interessiert wurden andere aktuelle kommunalpolitische Themen wie die Entwicklung des Geländes der ehemaligen Glashütte und des Lott-Areals sowie der Breitbandausbau diskutiert. Ein weiterer Diskussionsschwerpunkt war die Acherner Hauptstraße. Die CDU-Fraktion sowie ihre Gäste freuten sich über den intensiven politischen Austausch und über die erfolgreiche Veranstaltung.