Kehl

Spatenstich für Neubau des Kindergartens in Sundheim

Udo Künster
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23. Februar 2017

Von links: Richard Schüler (Ortsvorsteher Goldscheuer), Katrin Hansert (Planschmiede Hansert), Christian Castner (Stadt Kehl), Daniel Adam (Adam Bauunternehmung), Michael Heitzmann (Stadt Kehl), Hugo Rinkel (Stadtrat), Eberhard Roth (Geschäftsführer Evangelischer Verwaltungszweckverband Ortenau), Oberbürgermeister Toni Vetrano, Harald Krapp (Beigeordneter der Stadt Kehl), Karim Said (Stadtrat), Marina Nohe (Stadträtin), Friederike Rautenberg (Büro Stahl + Weiß), Natalie Jockers (Leiterin Kindergarten Sundheim), Nanine Delmas (Stadt Kehl) und Patric Jockers (Ortsvorsteher Kork). ©Udo Künster

Am Dienstag wurden am Kreisverkehr bei der Martin-Luther-Kirche die am 1. März beginnenden Bauarbeiten für den neuen Sundheimer Kindergarten mit dem offiziellen Spatenstich in Angriff genommen. Mit dabei: OB Toni Vetrano, der Beigeordnete Harald Knapp, Stadträte, Vertreter der städtischen Abteilungen, Ortsvorsteher, Architekten, Planer und Vertreter vom Kindergarten sowie der Kirche.

Oberbürgermeister Toni Vetrano gab beim Spatenstich am vergangenen Dienstag einen Rückblick auf die vorgesehene Generalsanierung des bestehenden Kindergartens und den Plan, diesen in einem neu zu errichtenden Diakonischen Zentrum an gleicher Stelle einzugliedern. 

Letztendlich wurde am 9. Dezember 2015 der Baubeschluss getroffen, eine neue Kindertagesstätte zu errichten, deren Trägerschaft von der Kirchengemeinde an die Stadt Kehl übergeht. 

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»Ein besonderer Tag«

»Für mich ist heute aufgrund der aktuellen Themen ein ganz besonderer Tag und wir sind den richtigen Weg gegangen«, sagte Kehls Oberbürgermeister Toni Vetrano und ergänzte: »Wir werden eines nach dem anderen ordentlich zu Wege bringen.« 

Die neue Kindertagesstätte in Sundheim wird sechs Gruppen beherbergen und soll bei einem Gesamtbauvolumen von rund 4,5 Millionen Euro Ende April 2018 bezugsfertig sein. Die Außenanlagen werden bis August 2018 fertiggestellt sein, wie die Verwaltung mitteilt. Pfarrerin Claudia Baumann teilte mit, dass der Plan eines diakonischen Zentrums weiterhin bestehe und in einer Gemeindeversammlung am 20. März den Mitgliedern der Kirchengemeinde vorgestellt werde.

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