Annick Burger mit Pianist Sylvain Ratovondrahety im Narrenkeller
Am Samstag, 25. März, swingt und groovt es wieder unter der Burg, wenn das Kinzigtäler Jazzfestival »Huse jazzt« zum 16. Mal über die Bühne geht. Wir stellen in einer kleinen Serie die zwölf teilnehmenden Formationen vor. Heute: Annick Burger.
Der Kinzigtäler Eventmanager Tobias Pfaff hat die »bezaubernde Elsässerin« Annick Burger zu »Huse jazzt«. Sie lebt die Leidenschaft zur Musik schon seit ihrer Kinderheit. Mit fünf Jahren lernte sie das Akkordeonspiel. Im Alter von 16 Jahren wurde die Französin am Conservatoire de Strasbourg für Gesang aufgenommen, wo sie auch Musikwissenschaft studierte.
Es folgen unter anderem zahlreiche Auftritte in den Shows des Europa-Parks. Zudem wirkte sie in Produktionen bekannter Regisseure wie Francis Demarteau (»Holiday On Ice«) und Joseph Bouglione (»Cirque d’Hiver«), und Engagements im elsässischen Varieté »Royal Palace« in Kirrwiller mit.
Eigenkompositionen und vieles mehr
Bei ihren Solo-Auftritten präsentiert Annick Burger zahlreiche Eigenkompositionen und singt zudem Klassiker in einer »frischen und authentischen Interpretation«, heißt es in der Mitteilung. Ihre Stimme ist facettenreich und vielseitig. Dank ihrer langjährigen Bühnenerfahrung greift sie auf ein großes Repertoire zurück, das von Chansons, Jazz und Musicals bis hin zur Operette reicht. Begleitet wird die Sängerin vom Pianisten Sylvain Ratovondrahety.
Das Duo Annick Burger ist am Samstag, 25. März, von 21 bis 24 Uhr im Narrenkeller im Herrenhaus zu hören.
»Huse jazzt«-Bändel gibt es für zehn Euro im Vorverkauf beim Kultur- und Tourismusbüro
(• 07831/7975) oder bei allen Reservix-Verkaufsstellen (dort zuzüglich Vorverkaufsgebühr). An allen Abendkassen kostet der Eintritt zwölf Euro. Jugendliche bis 17 Jahre sind frei.