Offenburg

»Als OB fühle ich mich pudelwohl«

Kirsten Pieper, Christian Wagner
Lesezeit 9 Minuten
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29. November 2014

©Peter Heck

Die Hälfte ihrer zweiten Amtszeit ist rum: Nach heftigen Debatten wie um das Einkaufszentrum oder auch harter Kritik, etwa an der Entlassung von Kulturchef Simon Moser, befindet sich Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) nun in ruhigerem Fahrwasser. Nach vielen Entscheidungen steht jetzt das Gestalten an. Wie die 56-Jährige mit Kritik umgeht, ob sie ihre Hausmacht bei der CDU-Fraktion bröckeln sieht und was sie über eine dritte Amtszeit denkt, erzählt Schreiner im großen OT-Interview.

Frau Schreiner, macht das Regieren wieder Spaß?
Edith Schreiner: Was  heißt wieder? – Es macht immer noch Spaß. Ich bin gerne Oberbürgermeisterin und es macht mir Spaß, in dieser Stadt mitgestalten zu können.
Gestalten ist das richtige Stichwort. Nach den vielen politischen Auseinandersetzungen im letzten Jahr und dem knallharten Kampf um das Einkaufszentrum geht es jetzt ans Verwirklichen. Sind Sie ein wenig erleichtert?
Schreiner: Zum einen stört mich, dass Sie immer das Wort Einkaufszentrum benutzen. Es ist ein Einkaufsquartier. Das ist keine Wortklauberei, sondern das Signal, dass wir es geschafft haben, eine Quartiersbebauung durchzusetzen. Und sicher, ich freue mich auf das Gestalten. Der lange Diskussionsprozess war wichtig. In dem engen rechtlichen Dialogverfahren hatten wir nicht immer die Möglichkeit, es so transparent zu machen, wie wir das wollten. Und deshalb war auch das Forum zur Innenstadt-Entwicklung wichtig, weil wir festgestellt haben, dass die Bürger sich mehr einbringen wollen. Wir haben dadurch ganz viele neue Ideen und Impulse mitbekommen. Nun haben wir ein gemeinsames Verständnis dafür, was wir umsetzen wollen.
Jetzt reiht sich ja wirklich Spatenstich an Spatenstich: Wie wär’s denn da mit einer dritten Amtszeit, um die Ernte einzufahren?
Schreiner: Die dritte Amtszeit kann ich mir sehr gut vorstellen. Es sind sehr viele Projekte, die ich gerne zu Ende führen würde. Ich behalte mir aber immer vor, die Entscheidung von meiner persönlichen Situation abhängig zu machen. Zum jetzigen Zeitpunkt sage ich: Ich freue mich auf eine dritte Amtszeit.
Was glauben Sie, halten die Bürger für Ihre herausragende Eigenschaft?
Schreiner: Eine schwierige Frage, denn Fremd- und Eigenwahrnehmung sind ja manchmal unterschiedlich. Ich meine schon, dass die Bürger glauben, dass ich vermittelnd bin und im Dialog die Dinge entwickeln will. Das wird mir auch abgenommen. Ich habe zwar eine Position, aber trotzdem sehen die Bürger, dass Dialogbereitschaft da ist. Es heißt bei mir nicht, ich habe eine Idee, und alle müssen dann hinterherlaufen. Ob die Bürger das tatsächlich so wahrnehmen, wie ich das hoffe, weiß ich natürlich nicht.
Und was glauben Sie, finden die Bürger nicht so gut an Ihnen?
Schreiner: Ich höre immer wieder, ich sei schlecht erreichbar. Ich bin tatsächlich nicht immer persönlich zu sprechen oder zugegen. Leider kann ich diesem Wunsch aufgrund meiner vielfältigen Aufgaben nicht immer gerecht werden.
Es gab ja im letzten Jahr auch viel Kritik: Die Trennung von Kulturamtschef Simon Moser, das Haas-Gerber-Projekt der Gemibau, das Ringen um Hansgrohe... Geht Ihnen so etwas auch mal an die Nieren?
Schreiner: Solche Entscheidungen lassen mich nicht kalt, vor allem, wenn es um Personalentscheidungen geht. Da frage ich mich schon, ob wir gerecht und richtig entschieden haben. Auch bei den Sorgen der Bürger etwa bei der Hansgrohe-Erweiterung habe ich mich natürlich gefragt, kann man da guten Gewissens entgegnen, das tritt nicht ein? Wenn ich merke, dass die Proteste zunehmen, überlege ich schon selbstkritisch, ob ich mich da richtig positioniere. Ohren anlegen und durch ist nicht meine Art. Und es ist natürlich so: Alle Entscheidungen, die wir treffen, haben neben Vorteilen auch Nachteile.
Bei einigen Entscheidungen stand »Ihre« CDU-Fraktion nicht geschlossen hinter Ihnen: etwa Einkaufszentrum oder Tempo 30 in der Fessenbacher Straße. Bröckelt da Ihre Hausmacht?
Schreiner: Das sehe ich nicht so, weil ich ein gutes Einvernehmen mit der CDU-Fraktion habe. Es wird immer wieder Entscheidungen geben, bei denen sich die Fraktion anders positioniert. Ich verstehe mich aber auch nicht als CDU-Oberbürgermeisterin, sondern als Oberbürgermeisterin für die ganze Stadt und für alle Bürger. Meine Aufgabe ist es, überhaupt Mehrheiten zu suchen, und zwar nicht nur in der eigenen Fraktion. Fraktionen wollen auch nicht als Abnicker gelten, das Selbstverständnis auf kommunaler Ebene ist da ein anderes, nicht nur in Offenburg, auch in anderen Städten.
Wie schaffen Sie sich denn den Ausgleich bei Ihrem stressigen Beruf?
Schreiner: Das frage ich mich auch zurzeit bei meiner Terminflut! Generell bewege ich mich gerne, treibe auch Sport – um die Jahreszeit eher im Urlaub. Im Sommer gehe ich gelegentlich joggen. Ich lese sehr gerne, das ist für mich Erholung pur. Und dann nicht Fachliteratur, sondern Belle­tristik. Was ich auch gerne tue, ist mit meinem Mann zu kochen, bei einem Glas Wein zusammenzusitzen und mich mit Freunden zu treffen.
Wie viele Stunden arbeiten Sie denn eigentlich in der Woche?
Schreiner: Also, 70 Stunden in der Woche, die kommen schon zusammen. Wobei das wohl eher die untere Grenze ist: Denn neben der eigentlichen Sacharbeit, die keiner sieht, habe ich natürlich sehr viele Repräsentationsaufgaben.
Was sind denn Ihre Nahziele und Schwerpunkte für die nächsten vier Jahre?
Schreiner: Endlich unsere Einkaufsgalerie auf den Weg zu bringen. Darüber hinaus möchten wir das Freizeitbad optimal umsetzen. Hinzu kommt die Gestaltung der vielen Baugebiete, die jetzt verwirklicht werden. Mir würde außerdem sehr gut gefallen, wenn wir das Thema  Klimaschutz weiter voranbringen. Dazu gehören zum Beispiel die neuen Mobilitätsstationen. Es wird eine große Herausforderung sein, eine neue Mobilitätslösung zu finden, die auf eine Stadt unserer Größe passt. Auch die Frage, wie wir mit weniger Kindern in Kindergärten und Schulen umgehen, ist wichtig, da wir als Stadt die Kinder wohnortnah mit Schulräumen versorgen und keine Gebäude leer stehen lassen wollen.
Gibt es denn überhaupt noch Brachen in Offenburg?
Schreiner: Sicher gibt es die noch! Eine davon ist das Bahnhofsareal, das aber wohl nicht in den nächsten vier Jahren entwickelt wird. Ein anderes Thema ist die Rheintalbahn. Auch die Innenverdichtung spielt eine Rolle. Denn einerseits wollen wir nicht auf die grüne Wiese, aber trotzdem brauchen wir Baugebiete, um den Ansprüchen der Bürger und unserer Unternehmen gerecht zu werden. Wie werden wir die Stadt verträglich weiterentwickeln? Und wie schaffen wir es, dass junge Familien nach Offenburg ziehen? Darauf müssen wir Antworten finden. Die Stadtplanung wird da gefordert sein.
Wenn Sie noch einmal die Wahl hätten: Welcher andere Beruf hätte Sie gereizt?
Schreiner: Vom Ursprung her wollte ich Anwältin werden. Ich hatte nicht vor, in die Verwaltung zu gehen, noch habe ich mir vorgestellt, Oberbürgermeisterin zu werden. Ich hatte ja sogar mal mit dem Beruf Sozialarbeiterin geliebäugelt. Ob das besser oder schlechter wäre, weiß ich nicht. In meiner Position fühle ich mich jedenfalls pudelwohl.
Jetzt sind Sie eben Anwältin der Offenburger...
Schreiner: Ja, das ist doch wunderbar!

 

Frau Schreiner, ergänzen Sie bitte folgende Sätze!

Hätte ich diesen Bauboom voraussehen können, hätte ich das Baugebiet »Seitenpfaden«...
...trotzdem entwickelt. Weil der »Seitenpfaden« uns die Möglichkeit eröffnet hat, mit Bauherrengemeinschaften ein ganz neues Bauen zu ermöglichen und auch wieder Einzelhäuser in der Kernstadt anzubieten.

Wer von den beiden Beigeordneten Hans-Peter Kopp und Oliver Martini das Zeug hat, mich als OB zu beerben, ...
... das soll jeder der Kollegen selber bestimmen. Es ist ganz schlecht, wenn man Kronprinzen heranziehen will, oder glaubt, seinen eigenen Nachfolger zu bestimmen. Das müssen die Kollegen selber entscheiden und natürlich die Offenburger Bürger.

Nach mehr als zehn Jahren Kampf für den Tunnel...
...würde ich doch gerne das Licht am Ende sehen. Wir haben vieles mit großer Solidarität geschafft. Aber ich habe die große Sorge, dass sich das Engagement von allen Seiten in Politikverdrossenheit umwandelt, wenn sich die Umsetzung noch länger hinzieht.

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Bei der Einweihung des Kombibads springe ich...
...höchstens vom Ein-Meter-Brett! Höchstens! Das würde mir sicher Spaß machen. Ich schwimme für mein Leben gerne. Wir haben schon gesagt, dass der gesamte Gemeinderat mit ins Becken springen muss.

Im neuen Einkaufszentrum kaufe ich...
...Lebensmittel!

Bambi kommt 2015 nach Offenburg, weil...
...Offenburg eine ganz tolle Stadt und ein toller Gastgeber ist. Hier werden die Stars ganz anders wahrgenommen als in den Großstädten. Ich würde mich freuen, wenn sich das Haus Burda entscheiden könnte, Bambi wieder nach Offenburg zu holen. Die Offenburger sind stolz auf das Ereignis.

Wenn ich an die City Partner denke...
... dann frage ich mich, warum das Verhältnis so angespannt ist. Ich glaube, dass wir sehr wohl die Sorgen der City Partner verstehen. Ich war immer bestrebt, die City Partner bei der Diskussion mitzunehmen. Es ist schade, dass es mittlerweile mehr ein Gegeneinander ist. Schließlich haben wir doch alle das gleiche Ziel, die Innenstadt attraktiv zu gestalten. Die persönlichen Angriffe und verbalen Aufrüstungen bedaure ich sehr.

Immer mehr Touristen kommen nach Offenburg, weil...
...wir in unserer Stadt sehr, sehr viel zu bieten haben. Wir sind eine sehr innovative Stadt, in der für jeden Touristen etwas dabei ist: Der Markt und unsere Geschäfte sind ein sehr großer Anziehungspunkt, das höre ich immer wieder von unseren französischen Gästen. Wir haben viele kulturelle Aktivitäten,

wir haben eine Kunst-Galerie, wir gestalten ein Freiheitsfest, die Messe zieht Besucher an und natürlich das Weinfest, das  sowieso unschlagbar ist. Das liegt nicht nur an unserer gut funktionierenden Stadtverwaltung, sondern auch an den vielen engagierten Bürgern und unabhängigen Gruppierungen, die mit daran arbeiten, dass wir immer wieder etwas anbieten können.

Die Debatten im Gemeinderat finde ich...
...manchmal interessant, weil sie oft neue Gedanken auf den Tisch bringen, manchmal aber auch redundant, weil viel zu lange jeder etwas sagt. Mich stört, wenn man sich nicht gegenseitig zuhört. Vielleicht wäre es sinnvoller, die Zeitfenster enger zu fassen, weil die Beiträge dann besser auf den Punkt gebracht werden und nicht die Vorlage noch einmal wiederholt wird. Das würde das Zuhören für die Bürger deutlich vereinfachen.

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