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Erstes KSC-Spiel unter Interimstrainer Kwasniok
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08. Dezember 2016
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Interimstrainer Lukas Kwasniok will beim abstiegsbedrohten KSC im Spiel gegen Dresden auf den Überraschungseffekt setzen. Er sieht es als Trumpf, dass Dynamo überhaupt nicht weiß, was auf sie zukommt. Kwasniok muss gegen den Tabellensiebten auf viele Ausfälle reagieren. Neben Kapitän Dirk Orlishausen im Tor fehlen auch die verletzten Enrico Valentini, Marin Sverko und Florian Kamberi. Auch die Innenverteidiger Martin Stoll und Bjarne Thoelke sind angeschlagen, dafür kommt David Kinsombi mit nach Dresden. (as)