Interview des Tages: Sterbehilfe

Wegbegleiter zum letzten großen Schritt

Christoph Rigling
Lesezeit 10 Minuten
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22. Oktober 2014

"Angst vor dem Tod? Sie wissen ja, es geht weiter." Freiburgs Erzbischof Stephan Burger im Gespräch über Sterbehilfe. ©Ulrich Marx

Der Bundestag debattiert das Thema Sterbehilfe.  Abgeordnete der schwarz-roten Koalition bereiten ein entsprechendes Gesetz vor. Die Katholische Kirche fordert das Verbot von organisierte Sterbehilfe. Doch was ist mit der Kirche möglich? Der neue Freiburger Erzbischof Stephan Burger (52) legte im Exklusiv-Interview mit der Mittelbadischen Presse die Argumente dar. Er hat Zweifel daran, ob ein Gesetz die Probleme in der Zukunft lösen kann. »Der Umgang mit dem Sterben hat mit unserer Kultur zu tun, mit unserer Menschlichkeit.«

Herr Erzbischof Burger, Sie sind mit Ihren 52 Jahren noch so jung, gerade mal drei Jahre älter als ich. War das jetzt ein Vorteil oder ein Nachteil für Ihren Start hier in Freiburg?
Burger:
(lacht) Ein Vorteil insofern, dass ich als Erzbischof eine lange Zeit vor mir habe und noch viel arbeiten kann.

Wenn ich im Internet die Gratulationen der Gläubigen so ansehe, ist die Erwartungshaltung nach Reformen schon hoch. Ein Problem?
Burger:
Die Frage ist, wie konkret die Erwartungen geäußert werden. Oft geht es allgemein um Themen der Kirche. Wird es konkreter, müssen die Fragen geklärt werden: Wie kann ich als Erzbischof da überhaupt helfen? Was kann Kirche tun, was ist sinnvoll? Was gut tut, und das ist entscheidend, dass es viele Menschen gibt, die den Weg mit mir gehen wollen. Das trägt mich.
 

Haben Sie eine Herzensangelegenheit, die Sie in den nächsten Jahren anpacken wollen?
Burger:
Wichtig ist, die Botschaft Jesu ins Land hineinzutragen. Das ist klar. Wie sich das an konkreten Projekten festmachen lässt, wird sich zeigen. Zunächst  brauche ich Zeit, mich einzuarbeiten, das Erzbistum näher kennenzulernen und bei Besuchen vor Ort zuzuhören, wenn Menschen ihre Lage und Sorgen schildern.

Sind Sie überhaupt im Amt schon angekommen?
Burger:
Ich bin noch dabei. (lacht)

Sie gehören einer neuen jungen Generation von Geistlichen an. Ihr Vorgänger war in einem gesetzten Alter. Jung heißt jetzt aber nicht revolutionär?
Burger:
Was verstehen Sie unter revolutionär?

Mal was ganz Neues machen? Zölibat abschaffen – Nein, da sind Sie nicht im Boot. Da kann man noch so jung sein. Vielleicht Wiederverheirateten den Segen geben?
Burger:
Die Bischofssynode in Rom hat sich mit dem Thema befasst – die Argumente werden ausgetauscht und wir werden im kommenden Jahr sehen, welche Richtung auch Papst Franziskus vorgibt.

Ihr Vorgänger, Robert Zollitsch, hat Sie »im guten Sinne konservativ« bezeichnet, also als ein Mann der Mitte. Trifft das auf Sie zu?
Burger:
Wir alle haben Wurzeln und Vergangenheit. Wir können das Rad nicht neu erfinden. Mir gefällt das Wort des Apostel Paulus: »Prüfet alles und das Gute behaltet.« Das Gute lässt sich in die Zukunft hineintragen. Wer sich die Wurzeln kappt, nimmt sich die Zukunft.

Und die Wurzeln müssen nicht konservativ sein.
Burger:
Unsere Wurzeln sind in der Lehre der Kirche, der frohen Botschaft – dem Evangelium –zu finden. Daraus beziehen wir unsere Kraft. Und mit dieser Kraft wachsen wir weiter – mit Früchten auch in Zukunft.

Sie mögen nicht, wenn man Sie in Schubladen steckt. Stimmt’s?
Burger:
Ja. (lacht)

Lassen Sie uns zum ernsten Thema Sterbehilfe wechseln. Haben Sie Verständnis dafür, wenn ein Sterbenskranker den Wunsch äußert, selbst den Zeitpunkt seines Sterbens zu bestimmen?
Burger:
In meiner  jahrelangen Praxis als Pfarrer kommt es immer wieder vor, dass ein Sterbenskranker den Wunsch äußert, er wolle endlich sterben. Die Frage ist dann, wie gehen wir mit diesem Wunsch um? Mir ist es wichtig, zu erfahren: Woher kommt der Wunsch eines Menschen, das Leben hier möge bald zu Ende gehen? Sterben ist ein Prozess des Abschiednehmens.

Und wie sieht der aus?
Burger:
Das hat natürlich mit dem Sterbenden selbst zu tun - aber auch mit seinem Umfeld, mit seiner Familie, seinen Angehörigen. Manche wollen den Totkranken nicht gehen lassen, anderen geht es nicht schnell genug. Das beeinflusst Sterbende. Und unsere Aufgabe ist es, sie zu begleiten. Wichtig ist, den Tod bewusst anzunehmen. Das ist ein seelischer Reifungsprozess.

Sterbehilfe vereitelt diesen Prozess.
Burger:
Genau! Wird Sterbehilfe geleistet, kann diese Reifung verwehrt sein. Schnelle Antworten sind bei diesem Thema schwierig zu geben. Und der Wunsch zu sterben, muss nicht immer echt sein.

Niemand will den Angehörigen zur Last fallen. Das meinen Sie jetzt?
Burger:
Richtig.

Und wenn jetzt jemand partout nicht mehr will?
Burger:
Wie oft kommen Menschen in schwierige Situationen. Aber das sind Phasen, die vorübergehen. Danach erkennen viele wieder, dass das Leben doch schön sein kann und Freude bereit. Auch beim Sterben gehören verschiedene Phasen dazu.

Eine Parlamentsgruppe der Großen Koalition will assistierte Selbsttötung bei Todkranken zulassen, wenn der Kranke selbst die Tatherrschaft ausübt. Für Sie ein tragbarer Vorgang?
Burger:
Damit habe ich meine Probleme. Denn ich frage mich: Wollen sich Menschen in dieser Situation wirklich selbst töten? Ich finde es wichtig, mit Todkranken ins Gespräch zu kommen. Das hört sich so einfach an: Da äußert jemand einen Wunsch. Dann gibt man ein Medikament. Und dann ist Schluss. Nein, da läuft sehr viel mehr ab. Und das ist das Entscheidende!

Wie würden Sie denn nun die Sterbehilfe regeln?
Burger:
Für mich darf es keine organisierte Sterbehilfe geben. Das gehört verboten. Das Sterben darf  kein Geschäft werden. Da wird ein Druck auf Menschen aufgebaut. Das geht auf keinen Fall.

Der Bundestag will die Sterbehilfe in ein Gesetz gießen. Daran führt wohl kein Weg vorbei. Die organisierte Sterbehilfe wird verboten bleiben. Was ist für Sie vorstellbar, was die katholische Kirche akzeptieren könnte?
Burger
: Es gibt Fälle, bei denen Todkranken schmerzlindernde Medikamente verabreicht bekommen, die das Sterben auch beschleunigen können. Das halte ich vom ethischen Standpunkt aus für vertretbar. Da wird das Sterben nicht aufgehalten, sondern dafür gesorgt, dass der Mensch in Würde gehen darf. Nach unserem christlich-ethischen Verständnis darf das Leben nicht um jeden Preis verlängert werden. Da wird man der Person nicht mehr gerecht.

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Aber auch das muss jemand entscheiden.
Burger:
Sicher. Deshalb sind Patientenverfügungen auch so wichtig. Da kann jeder Einzelne bestimmen, wann lebenserhaltende Maßnahmen beendet werden.

Und wenn jemand so eine Verfügung nicht hat und nicht mehr ansprechbar ist, was dann?
Burger:
Da müssen die Angehörigen ins Boot geholt werden. Sie sollten wissen, was der Sterbende will, wie er darüber denkt. Auch der Arzt ist in seiner Verantwortung gefordert. Er kann ebenfalls mithelfen, die Würde des Menschen im Sterben zu bewahren.

Braucht es überhaupt ein Sterbehilfe-Gesetz?
Burger:
Ja, insofern klar gemacht wird, dass organisierte Sterbehilfe generell nicht möglich ist.
Und darüber hinaus? Der Bundesgerichtshof verhandelte vergangene Woche einen Fall einer im Koma liegenden Frau, deren Angehörigen die lebenserhaltenden Maschinen abschalten wollten, weil die Ärzte keine

Chance mehr sehen und die Patientin es so gewollt hätte. Jetzt muss der mutmaßliche Wunsch neu geprüft werden.
Burger:
Ich kenne diesen Fall nicht im Detail. Aber die Frage muss schon gestellt werden, ob das alles gesetzlich geregelt werden kann. Jeder Fall muss einzeln bewertet  und genau geschaut werden, was ist christlich-ethisch vertretbar. Aber da habe ich keine schnelle und fertige Antwort parat.

Vielleicht gibt es die auch nicht. Glaubt man jetzt Umfragen, so sind die Deutschen mehrheitlich für Sterbehilfe, egal was jetzt darunter verstanden wird. Warum ist das so?
Burger:
Irgendwann beschäftigt man sich zwangsläufig mit dem Thema. Man stellt sich Extremszenarien vor. Wer möchte schon mit unerträglichen Schmerzen und nicht mehr selbstbestimmt leben? Viele sind gewohnt, zu machen, was sie wollen. Aber da geht es immer um das »Ich will«.

Ist das jetzt so schlimm?
Burger:
Stellen Sie sich das mal konkret vor: Was mache ich mit meiner Familie? Was macht die Frau, wenn sie zusehen muss, wie sich der Mann die Spritze geben lässt? Es kann nicht immer um mich alleine gehen. Und für mich als Christ geht es auch um meine Beziehung zu Gott. Er schenkt mir das Leben und er wird es irgendwann wieder zurücknehmen. In der letzten Phase reife ich meinem Gott entgegen, in ein neues Leben hinein.

Waren Sie schon mal beim Sterben dabei?
Burger:
Ja, mehrfach.

Und wie ist das so?
Burger:
Das ist eine ganz eigene Atmosphäre. Es hatte nichts Erschreckendes an sich. Da machte sich jemand auf den Weg. Als Seelsorger sind wir Wegbegleiter zum letzten großen Schritt.

Beängstigend?
Burger:
Nein. Es ist natürlich etwas Ungewohntes. Es hat auch etwas Gutes. Ein Leben findet einen Abschluss.

Ist es ein Unterschied, ob Sie jüngere oder ältere Menschen beim Sterben begleiten?
Burger:
In der Regel sind es ältere Menschen. Da kommt das Sterben nicht unverhofft, sondern die Vorbereitungszeit ist länger. Es kommt ganz besonders darauf an, viel miteinander zu reden, sich auf das Abschiednehmen vorzubereiten. Wenn der Tod dann kommt, tut es weh. Aber wir können anders damit umgehen, wenn wir und vorbereiten. Dann kommen Bekannte, Nachbarn, Freunde und tragen das Schicksal mit.

Der scheidende EKD-Vorsitzende Nikolaus Schneider ist gegen aktive Sterbehilfe, würde aber seine schwer erkrankte Frau begleiten, wenn sie diesen Schritt gehen wollte. Wie verhält sich der Katholik Burger, wenn ihm jemand einen solchen Wunsch anträgt?
Burger:
Zur Familie Schneider kann ich nichts sagen. Mein Ansatz ist ein anderer. Aktive Sterbehilfe käme für mich nicht in Frage. Was wir brauchen ist eine Begleitung von Schwerstkranken – durch optimale Pflege, Seelsorge, Hospiz-Helfer und Palliativ-Medizin.

Sicher, es ist schwierig, die Einzelfälle in ein Gesetz zu gießen. Schauen wir doch den Fall Schneider an, wie kann man denen helfen, dass keiner sich strafbar macht? Braucht es da wirklich kein Gesetz?
Burger:
Schauen Sie: Welche Signale sendet ein Gesetzgeber aus, wenn wir Sterbehilfe zulassen? Wenn es nicht mehr strafbar ist, ist es dann erlaubt? Ist es in Ordnung? Dann fragen wir uns als nächstes: Was machen wir mit unseren Schwerstpflegefällen? Wie viel ist das Leben noch wert? Ein solches Gesetz verändert unsere Gesellschaft. Da wird über Leben anderer entschieden. Es kommt zu einer Bewertung des Lebens, die uns nicht zusteht. Deshalb tue mich mit einem Gesetz sehr schwer – sieht man mal vom Verbot der organisierten Sterbehilfe ab.

Können Sie eine Alternative zur Sterbehilfe anbieten?
Burger:
Die Gesellschaft muss sich verstärkt mit dem Altern und dem Sterben auseinandersetzen. Was bereits jetzt in Hospiz-Einrichtungen und von vielen – oft ehrenamtlichen Hospiz-Helfern – geleistet wird, ist enorm wertvoll. Das muss flächendeckend intensiviert werden.

Ist das für die Kirche leistbar?
Burger:
Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das kann die Kirche nicht alleine leisten. Der Umgang mit dem Sterben hat mit unserer Kultur zu tun, mit unserer Menschlichkeit. Es gibt viele Menschen, die bereit sind, anderen im Sterben beizustehen. Zusammen mit liebevollen Pflegern und verantwortungsvollen Medizinern bieten Hospizhelferinnen und –Helfer wichtige Schutzräume. Sie schützen vor dem Druck, den das Werben für aktive Sterbehilfe auslöst: Wenn sich Schwerkranke und Pflegebedürftige nur noch als Last und unnütz empfinden, wenn sie ihren Platz nicht räumten. Was wir brauchen, ist Solidarität und Hilfe von Mitmenschen – auch im Sterben. Das Sterben ist Teil des Lebens. Nach unserem Verständnis geht es ja nach dem Tod weiter.

Das wird gerne vergessen.
Burger:
Wir sollten den Menschen dabei helfen, die Schwelle vom Leben zum Tod zu überschreiten, damit das neue Leben beginnen kann.

Wie groß ist jetzt bei Ihnen die Angst vor Siechtum, Sterben und Tod?
Burger:
Niemand will einen Tod in aller Grausamkeit  erleiden. Ich hoffe darauf, dass mich einer führt und hält, wenn es so weit ist. Und dass mein Umfeld es mir ermöglicht, gut zu gehen.

Angst kennen Sie nicht?
Burger:
Vor was? Vor dem Tod?

Ja, der ist nicht schön.
Burger:
Mir geht es darum, wie mein Sterben begleitet wird. Vor dem Tod habe ich keine Angst. Sie wissen ja, es geht weiter. Mich wird jemand an die Hand nehmen und herüberholen.

Zur Person

Porträt

Stephan Burger hat im Juni mit Freiburg eine der größten katholischen Diözesen Deutschlands übernommen. Zum Start als Erzbischof gab sich der 52-jährige Geistliche aus dem Schwarzwald bescheiden. Er ist deutschlandweit einer der jüngsten Bischöfe.

»Mir ist bewusst, dass die Fußstapfen, in die ich trete, groß sind«, sagte Burger zu Beginn seiner Amtszeit. Sein Vorgänger im Amt des Freiburger Erzbischofs, Robert Zollitsch (75), hat der katholischen Kirche in Deutschland in den vergangenen sechs Jahren Gesicht und Stimme gegeben. Als Vorsitzender der Bischofskonferenz kümmerte sich Zollitsch neben seiner Diözese mit ihren knapp zwei Millionen Katholiken um die großen Themen von Kirche und Gesellschaft – und war überregional präsent in Medien und Öffentlichkeit.

Burger ist das Gegenmodell. Er will sich auf die Kirche vor Ort konzentrieren. »Meine Aufgabe als Erzbischof sehe ich nicht darin, kirchenpolitische Grabenkämpfe zu führen«, sagt er. Mit dem Mann aus dem Schwarzwald hat Papst Franziskus einen weithin Unbekannten zum neuen Erzbischof ernannt. Burger ist in Freiburg geboren und in Löffingen im Schwarzwald aufgewachsen, er studierte Philosophie und Theologie in Freiburg und München. Am 20. Mai 1990 wurde er im Freiburger Münster zum Priester geweiht. An dem Ort, an dem er nun die Bischofsweihe erhält. Als Vikar arbeitete er im badischen Tauberbischofsheim und in Pforzheim. 1995 wurde er Pfarrer in St. Leon-Rot bei Heidelberg, wo er mehr als zehn Jahre lang blieb. Im September 2007 übernahm er die Leitung des Kirchengerichts der Erzdiözese. Und ist seither auch als Pfarrer in Vogtsburg am Kaiserstuhl aktiv. Dort lebt er im Pfarrhaus.

Burger ist geprägt von seinem katholischen Elternhaus im Schwarzwald. Der Besuch der Kirche war für ihn ebenso selbstverständlich wie das Singen im Kirchenchor. »Der Glaube wurde mir durch die Familie in die Hand und ins Herz gegeben.« Burgers drei Jahre jüngerer Bruder Tutilo hat einen ähnlichen Weg eingeschlagen. Er ist Benediktiner und seit 2011 Erzabt der Abtei Beuron bei Sigmaringen.
Zu seiner Ernennung hat der neue Erzbischof einen Leitspruch gewählt: »Christus in cordibus«, übersetzt »Christus in den Herzen«. Einen Schwerpunkt sieht er in der Seelsorge. »Ich bin angetreten, Priester und Pfarrer zu sein. Diese Aufgabe möchte ich auch als Erzbischof wahrnehmen.« Die Verkündung des Glaubens stehe im Vordergrund. Kirche müsse sich um die Menschen kümmern, nicht nur um sich selbst und die eigenen Strukturen. Sonst verliere sie Glaubwürdigkeit.Rolf Ruef

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