Offenburg

Volksbank-Chef Markus Dauber: "Zukunftsaussichten in der Ortenau exzellent"

Tobias Symanski
Lesezeit 10 Minuten
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02. Februar 2016
Bank-Vorstand Dauber zu den Fusionsverhandlungen mit der Volksbank Achern: "Die Gespräche waren äußerst kollegial, konstruktiv und von hohem Vertrauen geprägt."

(Bild 1/2) ©Ulrich Marx

Die extrem niedrigen Zinsen hierzulande sind nicht nur Sparern ein Gräuel, sondern bereiten auch den Regionalbanken Sorge. Markus Dauber, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Offenburg, glaubt, dass diese Phase noch lange anhalten wird. Darüber und über die Herausforderungen für die genossenschaftlichen Institute sprach er mit inside B.

Herr Dauber, die Volksbank Offenburg und Achern sprechen derzeit über eine Fusion der beiden Institute. Wie laufen die Verhandlungen?

Dauber: Bis Ende Januar lief die Sondierungsphase. Die Gespräche waren äußerst kollegial, konstruktiv und von hohem Vertrauen geprägt. Und: Es »menschelt«! Wir haben wirklich den richtigen Impuls gesetzt und rechnen damit, bis Ende März die Verschmelzungsverträge unterzeichnen zu können. Auf dieser Basis werden wir Informationsveranstaltungen für unsere Vertreter anbieten. Und Ende Juni stehen dann bereits die Vertreterversammlungen an, in der unsere Vertreter dann der Fusion hoffentlich mit großer Mehrheit zustimmen werden. Die Rückmeldungen zu unserem Vorhaben sind bisher alle sehr positiv, gerade aus dem unternehmerischen Umfeld. Uns wird bestätigt, dass es das richtige Signal zur richtigen Zeit für die Region ist …

… und zwar welches?

Dauber: Auch in Zukunft eine leistungsfähige Genossenschaftsbank vor Ort zu haben. Beide Banken werfen ihre Stärken in die Waagschale, und wir sind uns sicher, die Herausforderungen der Zukunft zusammen besser meistern  zu können als jeder alleine für sich. Vor allem, wenn es um das Thema Bankenregulierung geht oder die Investition in die Digitalisierung – das kann man in einer größeren Einheit leichter. Zur Einordnung: Die Volksbank Offenburg investiert in jedem Jahr allein ungefähr drei Millionen Euro in die EDV-Systeme. Hinzu kommt: Wir brauchen dringend Einlagen, weil unser Kreditgeschäft in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Die Volksbank Achern wird diese Einlagen mitbringen, weil sie etwas breiter im Privatkundengeschäft aufgestellt ist. Unsere beiden Geschäftsmodelle ergänzen sich also ideal.

Ist die Fusion der beiden Häuser ein Zwischenschritt hin zu einer Ortenauer Volksbank?

Dauber: Schwer zu sagen. Ich schließe nicht aus, dass sich noch weitere Strukturveränderungen in meinem Berufsleben ergeben. Die letzte Fusion der Volksbank Offenburg war im Jahr 1998, also vor 18 Jahren. Man sieht daran, mit welchen Zeiträumen man in Strukturfragen rechnen muss. Ohne Zweifel steckt in der Größe einer Bank die Chance, Synergien auf der Kostenseite zu nutzen und auch größere Kreditengagements begleiten zu können. Am Ende des Tages muss aber ein Mehrwert für die Mitglieder und Kunden entstehen – dazu müssen auch Strategien und Kulturen gut zueinander passen. Das schiere Zusammenaddieren von Unternehmensbilanzen ist kein Patentrezept. 

Wie viele Zusammenschlüsse werden wir in den kommenden Jahren im genossenschaftlichen Bankenlager sehen?

Dauber: Derzeit geht man von 70 bis 80 Zusammenschlüssen pro Jahr aus. Wir stehen also vor einer deutlichen Konsolidierungsphase, ausgelöst durch Niedrigzinsen, Regulierung, Digitalisierung und Wettbewerb. 

Wie lange wird die faktische Nullzinsphase noch anhalten?

Dauber: Mit Gewissheit kann das keiner sagen – aber ich denke, sehr lange. In unseren strategischen Planungen sage ich immer: Wir müssen uns so aufstellen, dass ich mit diesem Zinsniveau in Rente gehen kann. Und ich darf regulär immerhin noch knapp 20 Jahre arbeiten. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt – aber in Japan sprechen wir tatsächlich über diese Zeiträume. Es gibt auf jeden Fall viele strukturelle Probleme in der Eurozone, die bisher ungelöst sind und die Europäische Zentralbank nicht zu einer Strategieumkehr veranlassen werden. Auch die vorsichtige Zinserhöhung in den USA hatte meines Erachtens eher symbolischen Charakter und markiert keine Kehrtwende in der Zinspolitik.
Eine große Herausforderung liegt aus meiner Sicht unter anderem in der Verteilung der Geldvermögen, die ungerechter wird. Reiche werden reicher, Arme ärmer. Einkommen, Vermögen und die Chancen auf eine gute Zukunft driften global immer weiter auseinander. Wir sehen das auch an den weltweiten Wanderungsbewegungen – nie waren mehr auf der Flucht als heute – man spricht ja von über 60 Millionen Menschen. Kriege, Umweltzerstörung, Klimawandel, Armut – alles Ursachen, warum Menschen in ihrer Heimat keine Chancen mehr sehen.

Wie wirkt sich das dauerhaft niedrige Zinsniveau auf Sparer und Kreditnehmer aus?

Dauber: Die Sparquote ist in Deutschland zwar etwas gesunken, man darf den Zins als Regulativ aber auch nicht überbewerten. Das gilt sowohl für die Spar-, als auch für die Kreditseite. Wäre der Zins ausschlaggebend, hätten wir ein ganz anderes Investitionsverhalten. De facto wachsen die Kreditmärkte in Europa aber nicht – und das trotz des Zinsniveaus. Die Entscheidungen für eine Investition hängen eben nicht nur von den Finanzierungskonditionen ab, sondern auch von den Zukunftserwartungen und Investitionsideen der Unternehmen.

Das deutsche Wirtschaftswachstum wird derzeit vor allem vom privaten Konsum getragen. Die Industrie jedoch rechnet für 2016 eher mit Stagnation. Wie sieht die Situation in der Ortenau aus?

Dauber: Die mittlere Ortenau ist ein dynamisches Kraftzentrum in Deutschland und Europa. Wenn es vorangeht, dann zweifelsfrei bei uns. Die Beschäftigungssituation und die Auslastungsgrade sehen weiterhin gut aus. Die mittelständische Unternehmenslandschaft ist breit aufgestellt und daher vergleichsweise krisenresistent. Was die Unternehmen aber jetzt brauchen, sind wirkliche Schlüsseltechnologien, um einen Innovationsschub auszulösen. Viele Betriebe verfolgen eher einen Haltenkurs – Prozesse und Kosten werden optimiert. Es geht also eher um Ersatzinvestitionen, weniger um große Erweiterungsinvestitionen. Wir sind im Firmenkreditgeschäft um über vier Prozent im Jahr 2015 gewachsen und damit sehr zufrieden. Was unser Geschäft derzeit vor allem antreibt, ist die starke Kreditnachfrage im privaten Wohnungsbau – hier wachsen wir erneut zweistellig.

Ist die Preisentwicklung am Offenburger Immobilienmarkt von einer Blase bedroht?

Dauber: Das sehe ich derzeit unverändert nicht. Zwischen Karlsruhe und Freiburg ist Offenburg d a s Zentrum. Die Dynamik ist beeindruckend. Arbeitsplätze entstehen, das Steueraufkommen legt zu und sorgt wiederum für eine weitere Verbesserung der ohnehin schon guten Infrastruktur. Und die Zukunftsaussichten sind unverändert exzellent. Hier wurde in den vergangenen Jahren von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft viel richtig gemacht.

Bei Immobilien sind sechs Sparkassen und Volksbanken in der Region eine ungewöhnliche Kooperation eingegangen. Sie bieten gemeinsam Immobilien im Internet an. Wie ist Ihre Bilanz bisher?

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Dauber: Das ist typisch für das gute Miteinander in der Ortenau: Wir haben uns zusammengetan, um uns einem weltweiten Monopolisten (Anmerkung der Redaktion: Gemeint ist Immobilien Scout 24) zu entziehen. Das ist uns mit dem Immobilienportal Ortenau in kurzer Zeit sehr gut gelungen. Alle Partner haben ihre Angebote auf das gemeinsame neue Portal eingestellt und bilden einen gleichberechtigten Beirat, in dem die Spielregeln für die Plattform miteinander besprochen werden. Wir sind nun dabei, weitere Partner zu finden und sehen auch die Chance, identische Plattformen für andere Regionen aufzubauen.

Durch die mickrigen Zinsen sind die Margen im angestammten Kerngeschäft von Regionalbanken gesunken. Was bedeutet das mittel- bis langfristig für die Institute?

Dauber: Die Banken werden nicht umhin kommen, sich neben dem klassischen Firmen- und Privatkundengeschäft weitere Ertragsquellen zu erschließen. Unser neues Immobilienportal ist ein möglicher Ansatz, auch wenn es sich bisher nur um ein zartes Pflänzchen handelt. Und beim Thema Zahlungsverkehr ist die Entwicklung der Volksbank Offenburg ein gutes Beispiel, wie der Ausbau von neuem Geschäft gelingen kann. Mit dem Ausbau des Tochterunternehmens First Cash Solution und dem Kauf von POS-Cashservice in Dresden haben wir Geschäftsfelderweiterungen und -innovationen in der Bank geschaffen, um die uns heute viele beneiden. Diese Aktivitäten sind vollkommen zinsunabhängig und reichen auch über das klassische Vermittlungsgeschäft bei Finanzprodukten hinaus. Heute arbeiten 45 von 330 Beschäftigten in dem neuen Geschäftsfeld.  Aus diesem Zweig ergeben sich immer wieder neue Ideen und neue Projekte.

Und zwar welche?

Dauber: Beispielsweise der Aufbau des Netzwerks E-Commerce-City Offenburg/Ortenau. Der Zahlungsverkehr soll also auch im digitalen Bereich Anwendung finden. Wir haben zudem eine neue Kooperation geschlossen, die sich mit dem Thema vollautomatisierte Währungsumrechnung beschäftigt. Da geht es um sehr technische, hochregulatorische Projekte. Das sind alles keine Erfindungen von uns, es geht jedoch um das Mitwachsen und Lernen in der komplexen digitalen Welt.

Und was machen die Banken, die sich eine solche Sonderstellung bisher nicht erarbeitet haben?

Dauber: Die allermeisten Banken reagieren bisher nur über die Kostenseite, also bei Personal- und Sachkosten. Unser bevorzugter Weg ist das nicht. Sicherlich versuchen auch wir, keine Verschwendung zuzulassen. Wir wissen aber, dass das Heil nur auf der Nutzenseite der Mitglieder und Kunden und damit auf der Ertragsseite liegt. Wir investieren und nutzen die vorhandene Ertrags- und Kapitalkraft unternehmerisch.

Beispielsweise?

Dauber: Unter anderem kaufen wir auch Bestände von Zahlungsabwicklern auf, die sich aus dem Markt zurückziehen. Das sind häufig sehr kleine Unternehmen oder Ein-Mann-Betriebe, die 300 oder 400 elektronische Kartenterminals am Markt haben und keine Zukunft mehr sehen, weil sie nicht in neue Infrastruktur – beispielsweise das kontaktlose Bezahlen – investieren wollen oder können, oder einfach altersbedingt aufhören. Es gibt wenige große Player und ganz, ganz viele sehr kleine. Der Markt konsolidiert sich gerade, und diese Chancen nutzen wir.

Die fortschreitende Digitalisierung der Finanzbranche bedroht die regionale Aufstellung einer Bank. Wie gehen Sie damit um?

Dauber: Die Digitalisierung führt in allen Branchen zu starken Umwälzungen und in vielen Lebensbereichen auch zu einer Monopolisierung des Angebots. Das kann man im Handel gut beobachten. Wenige Onlineshops wie beispielsweise Amazon vereinen heute ein großes Handelsvolumen im Internetvertrieb auf sich. Das sind meist global tätige Konzerne, die ganze Märkte in kurzer Zeit verändern. Und auch Zahlungsanbieter wie Paypal bauen globale Macht mit Kapital in unvorstellbarer Höhe auf. Dieser Gefahr muss man sich als Bank bewusst sein und Ausweichstrategien entwickeln. Für uns geht es deshalb darum, digitales Know-how zu nutzen, zu lernen und sich dabei nicht selbst aufzugeben. Sprich: Wir müssen für den Kunden zusätzlichen Nutzen bieten, um im Geschäft zu bleiben und auch unsere mittelständische und regionale Daseinsberechtigung zu behalten: Gestalter der Veränderung bleiben, sich nicht in die Opferrolle begeben.

Die Digitalisierung ist herausfordernd genug. Nun regiert auch noch die EU immer stärken in den Bankenmarkt hinein. Wie hält das eine mittelständische Regionalbank aus?

Dauber: Uns belastet das sehr, wir sind permanent mit der EU-Bürokratie beschäftigt und haben ganze Stäbe dafür eingerichtet. Und die nächste Regulierungswelle ist bereits im Anmarsch. Heute redet keiner mehr über Basel III, es geht bereits um Basel IV – das Ende ist nicht absehbar. Aus meiner Wahrnehmung herrscht ein Systemwettbewerb zwischen der deutschen, föderalistisch/mittelständisch geprägten Ausrichtung der Volkswirtschaft und seines Banksystems und einem zentral denkenden Europa. Doch die Masse der Regulierung bringt nicht die absolute Sicherheit, stattdessen sorgt sie für eine Komplexität, die für sich genommen schon wieder ein Systemrisiko darstellt.

Wie viel Bankenregulierung würde ausreichen?

Dauber: Der Risikoappetit der einzelnen Geschäftsmodelle wird dann gezügelt, wenn auch im Bankenmarkt ein kontrolliertes Ausscheiden eines Wettbewerbers möglich ist. Dann erledigen sich viele Probleme von selbst. So waren die Regeln auch immer angelegt. Kunden dürfen natürlich kein Geld verlieren – dafür gibt es die exzellenten Einlagensicherungssysteme der Sparkassen und Volksbanken. Doch leider werden auch diese Einlagensicherungssysteme derzeit von Brüssel unterlaufen.

Die geplante Bankenunion in Europa ist das Horrorszenario für die Sparkassen und Volksbanken. Wird es eine Ausnahmeregelung bei der Vergemeinschaftung der Einlagensicherung für die deutschen Regionalbanken geben?

Dauber: Die Bundesregierung setzt sich nach meiner Wahrnehmung sehr für unsere Interessen ein. Die Vergangenheit hat aber oft gezeigt, dass viele Positionen im Rahmen der Verhandlungen nicht gegen die Mehrheit der anderen Staaten durchgesetzt werden konnten. Meist wurde die Umsetzung nur verzögert – selten ganz vermieden. Die Pflicht ist uns sicher, die Kür besteht darin, die ganzen Auflagen effizient umzusetzen und schlicht professionell damit umzugehen. Auch dazu ist eine gewisse Mindestbetriebsgröße sinnvoll, um den damit verbundenen Aufwand auf ein größeres Geschäftsvolumen skalieren zu können.

Hintergrund

Markus Dauber und die Volksbank Offenburg

Seit Oktober 2005 ist Markus Dauber Vorstand, seit 2013 Vorstandsvorsitzender der Volksbank Offenburg. Der 1968 in Marburg geborene Dauber verantwortet dort die strategischen Geschäftsfelder Firmenkunden, Privatkunden, Zahlungssysteme sowie das Immobiliencenter und den Marketingbereich.

Dauber ist dem genossenschaftlichen Bankensystem bis heute treu geblieben. Er startete seine Karriere mit einer Ausbildung bei der Marburger Bank Volksbank Raiffeisenbank eG, wurde später Vorstandsassistent, Bereichsleiter, Bankdirektor, Generalbevollmächtigter und Ende 2004 Vorstand. Zudem ist er stark im genossenschaftlichen Organisationsverbund engagiert. Dauber ist unter anderem Beirat der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Aufsichtsrat der DZ-Bank Holding Baden-Württemberg und Mitglied des Fachrates Kreditgenossenschaften beim Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband.

Aber auch in der Ortenau ist er sehr gut vernetzt. Er sitzt im Aufsichtsrat der Messe Offenburg sowie der  Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau (WRO) und ist Mitglied des Kuratoriums der Hochschule Offenburg. Gemeinsam mit seiner Frau Sabine hat Markus Dauber zwei Kinder und wohnt seit rund zehn Jahren in Oberkirch.

Er führt ein Institut, das entgegen dem Trend ein ungewöhnliches Wachstum aufweist. 2014 legte beispielsweise das Kreditgeschäft der Volksbank Offenburg um mehr als 13 Prozent zu. Gespeist wird die Entwicklung von einem steigenden Volumen bei Unternehmens- und Wohnbaukrediten. Die Entwicklung setzt sich weiter fort. Auch das Geschäft der Tochter First Cash Solution, ein europaweit tätiger Dienstleister, der den bargeldlosen Zahlungsverkehr bei stationären Händlern organisiert, entwickelt sich dynamisch. Im Moment hat das Unternehmen 15 000 eigene elektronische Bezahlterminals am Markt und rechnet 45 000 weitere für Partnerfirmen ab .tas

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