In Sasbach haben zwei Marketingexperten und ihr produktionserfahrener Kollege zwei Online-Shops gegründet. Sie verkaufen Tassen, Becher, Schalen. Ein einfaches und erfolgreiches Modell.
Gründerszene Ortenau: Start-ups im Porträt
Die Zahl der Start-ups in der Ortenau wächst weit über dem Bundesdurchschnitt, inzwischen haben sich hier 250 junge Unternehmen mit teilweise visionären Geschäftsideen angesiedelt. In einer Serie beleuchtet die Mittelbadische Presse die „Gründerszene Ortenau“.
Alle Folgen aus der Ortenau-Rubrik und den Lokalteilen finden Sie hier im Dossier gesammelt.
Wenn Autos oder Herdplatten "mitdenken": Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut war zu Besuch beim Offenburger KI-Unternehmen "Aitad". Weshalb die Gründer zig Burger angebraten haben und welchen Appell sie an die Ministerin richteten.
Nur von kurzer Dauer war die Zahlungsunfähigkeit des Start-ups welovewc. Nun findet Unternehmer Michael Mühl keine Bank mehr. Bargeldeinnahmen verschärfen die Situation noch.
Angefangen hat bei Manuel Dold 2009 alles, um ein Hobby zu finanzieren. 13 Jahre später hat die Firma Dold Mechatronik 30 Mitarbeiter und Bestellungen aus ganz Europa.
Mit viel Liebe zum Detail entwickelten Jürgen Schmider und Wolfgang Moosmann ein Küchensytem für VW-Busse – und beglücken damit Camper weit über die Region hinaus.
Gaming-Ecke, Sitztreppe mit Rutsche, Lagerfeuer- und Dschungelatmosphäre: Die Baugenehmigung ist da, im Herbst 2023 soll das innovative Sevdesk-Gebäude als „Nukleus“ im Schlachthofareal fertig sein.
Start-up-Serie (10): In der letzten Folge berichtet Rafael Yupanqui, wie ihm der Technologiepark Offenburg bei der Gründung seiner Werbeagentur geholfen hat. Der Quereinsteiger wagte 2003 den Neuanfang.
Start-up-Serie (9): Kunden brachten Nico Trittmacher auf die Idee für sein Start-up „Retamo“. Der Webentwickler hatte immer wieder erlebt, wie schwierig für Unternehmen der Umgang mit Internetbewertungen ist.
Als Gründerin ist Rita Schwendemann buchstäblich auf den Hund gekommen – und entgegen der sprichwörtlichen Bedeutung kann sie sich nichts Besseres mehr vorstellen.
Start-up-Serie (8): Die Offenburger Bestzeit GmbH will mit „Ironman“ und Garmin als Partner Athleten helfen, ihre Bestleistung zu erzielen. Das Unternehmen sieht aber auch Potenzial beim Thema E-Health.
Start-up-Serie (7): Mit seinem Unternehmen „Flinkback“ möchte Pascal Anders Menschen dabei helfen, passende Weiterbildungsangebote zu finden – und sie so dabei unterstützen, das Beste aus sich herauszuholen.
Als Lehrerin stärkt Silke Klimek mit Übungsfirma-Projekten das Selbstbewusstsein Jugendlicher – als Gründerin brennt sie für Taschen und Kissen aus Wolfach.
ARZ-Gründer-Serie (13): Eugen Heidt und Andreas Hubert haben ihr Metier von der Pike auf gelernt und stehen bei Frammelsberger Metallbau auch mal selbst an einer Maschine.
Start-up-Serie (6): Rafael Weißmüller, Marius Müller und Sebastian Kuhnhardt haben eine Nische erkannt und das Unternehmen „Happyhotel“ gegründet. Ihr Ziel ist es, weltweit Marktführer zu werden.
Gründerszene Kinzigtal (5): Die Co-Working-Arbeitsplätze im Hornberger ZIG für Existenzgründer sind noch nicht vergeben. Jetzt endlich gibt es dort aber einen zeitgemäßen Internetanschluss.
Gründer-Serie: Den benutzen Kaffeebecher einfach wegwerfen kam für drei Jungs aus dem Schwarzwald nicht in Frage. Sie gründeten ihre eigene Firma, die nachhaltige Becher herstellt.
Sie lässt die Zeit durch den Sucher stillstehen: Mit gerade mal Anfang 20 erfüllte sich Indra Braun mit ihrem Fotostudio „Glückskind Photography“ ihren großen Traum.
OT-Start-up-Serie (5): Das BAV-Institut zählt zu den erfolgreichsten Ausgründungen des Technologieparks Offenburg. „In jedem deutschen Haushalt gibt es Produkte, die von uns überprüft wurden“, sagt Paul Andrei.
Marco Beicht ist Chef des Unternehmens Powercloud, das Software für die Energiewirtschaft bereitstellt. In Achern entsteht für Powercloud ein riesiger neuer Arbeitsplatz.
Drei Köche, ein Konzept: Wie das Trio von „Kinzig Food Wheels“ mit nüchtern kalkuliertem Plan und hartem Einsatz seine Marke aus dem Nichts aufgebaut hat.
OT-Start-up-Serie (4): Bei der Gründung von „Bringman“ ging es zu Beginn der Corona-Pandemie um schnelle Hilfe. Erst später wurde aus der Idee ein Geschäftsmodell. Das Verbreitungsgebiet wird immer größer.
In Straßburg werden durch den sogenannten Inkubator Semia Start-ups gefördert. Um die 200 Kandidaten melden sich im Vierteljahr – zehn davon werden dann durch die Profis unterstützt.
ARZ-Gründer-Serie (7): Aus Scheiße Gold machen – so hat Michael Mühl aus Ramsbach seinen Businessplan einst überschrieben. Mit Welovewc will er die Toilettenversorgung auf Festivals revolutionieren.
OT-Start-up-Serie (3): Fabian Silberer und Marco Reinbold haben mit „Sevdesk“ eine erfolgreiche Buchhaltungssoftware auf den Markt gebracht. Das Unternehmen wächst und beschäftigt mittlerweile 250 Mitarbeiter.
Cindy Donath befindet sich gerade in der Aufbauphase ihres ersten Unternehmens. Mit „BeFlexx“ will sie Produkte ohne tierische Zutaten anbieten.
Hüseyin und Bünyamin Temürlenk hatten mitten in der Pandemie 2020 die Idee, türkische Spezialitäten zu verkaufen. Ihr Start-up Loriental in Oberkirch baut auch auf die Kochkunst ihrer Mutter.
Vom Banker zum Vollblut-Gastronomen: Wie Ayhan Simsek mit Mut und Spontanität für den Traum vom eigenen Laden einen der sichersten Jobs Deutschlands aufgab.
ARZ-Gründer-Serie (4): Aus einer Nebenbeschäftigung während des Studiums wurde ein eigenes Unternehmen. Bei Frank König aus Önsbach und der Visiris GmbH dreht sich alles um Filme.
Mit der App „Alphaben“ will Marion Singler durchstarten. Die junge Mutter hat
ihr Start-up bereits zum Familienunternehmen ausgebaut: Ihr Mann übernimmt den Vertrieb.
Vom kleinen Hobby zur großen Job-Vision: Die aus Schiltach stammende Chiara Harter arbeitet mit Ausbildung und parallelem Studium am Gründer-Traum vom nachhaltig-regionalen Modelabel.
Das Internet-Portal „befoode.de“ ging vor knapp zwei Jahren an den Start. Mit der Weiterentwicklung „Deal-Card“ soll nun auch mehr Geld reinkommen.
ARZ-Gründer-Serie (3): Inspiriert von ihren Reisen durch Asien gründeten Karin und Roland Huber aus Oberkirch ihr eigenes Taschenlabel. Ihre Produkte verkaufen sie inzwischen sogar in den USA.
ARZ-Gründer-Serie (2): Handgemachte Tiefkühlpizza auf Laugenteig – mit dieser kulinarischen Innovation wagt sich ein junges Unternehmerpaar in Urloffen auf den Markt.
Die Zahl der Firmenneugründungen im Ortenaukreis liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt. 250 Start-ups gibt es hier schon. Die spannendsten stellt die Mittelbadische Presse in einer Serie vor.
Im OT-Interview gibt Florian Appel, Geschäftsführer der Black Forest Innovation GmbH, einen Einblick in die Start-up-Szene in Offenburg. Um ein Unternehmen zu gründen, brauche es nicht nur eine gute Idee und viel Mut, sondern auch Durchhaltevermögen.
Zwei leidenschaftliche Radfahrer machen Hobby zum Beruf
In der neuen Serie „Gründerszene Ortenau“ zeigt das Offenburger Tageblatt einen Querschnitt aus Offenburgs Start-ups.
Zum Auftakt unserer neuen Serie sprechen wir mit Wirtschaftsförderin Fiona Härtel über die Stadt und Start-ups: Was hat Kehl und was braucht Kehl, um Jung-Unternehmer anzuziehen.