Nach drei Monaten ist die 28. Benefizaktion "Leser helfen" der Mittelbadischen Presse am Ziel: Stattliche 133.000 Euro kommen dem Ortenauer Verein "Aufschrei" gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen zugute, der damit die Prävention und Beratung ausbauen möchte.
Leser helfen 2023/2024
„Leser helfen“ ist die Spendenaktion der Mittelbadischen Presse. Den Verein „Leser helfen“ gibt es seit 1996, die erste Aktion startete 1997. Seither wurden etliche Projekte unterstützt. Zu den Spendern gehören neben den Lesern der Mittelbadischen Presse auch Unternehmen und andere Institutionen, die Hilfsbedürftige unterstützen.
Großen Wert legt „Leser helfen“ darauf, dass das Geld in der Region bleibt und Behinderten und Menschen in Not zugute kommt – ohne Abzug von Verwaltungsgebühren oder anderer Kosten. Hier im Dossier finden Sie alle Informationen zur diesjährigen Spendensammlung, den Veranstaltungen und zum Spendenstand. Außerdem werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Spendensammlung.
„Leser helfen“ ist auch auch auf Facebook zu finden unter www.facebook.com/leserhelfen.
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Vier Grad Außen- und sieben Grad Wassertemperatur bildeten die Rahmenbedingungen für das 21. Neujahrsschwimmen in Linx. 338 Schwimmer beteiligten sich zugunsten von "Leser helfen".
Wie man reagieren sollte, wenn sexuelle Übergriffe beobachtet werden oder man von einem Betroffenen ins Vertrauen gezogen wird, erklärt Sexualpädagogin Carolin Heuwerth.
Die Benefizaktion „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse strebt ihrem Höhepunkt zu, der gleichzeitig auch Schlusspunkt ist: dem Neujahrsschwimmen in der World of Living von Weber Haus in Linx am Sonntag, 7. Januar.
"Leser helfen" unterstützt den Verein "Aufschrei", der gegen sexuelle Gewalt kämpft. Unter anderem mit Schutzkonzepten. Ein Praxisbericht. Spendenstand liegt derzeit bei 113.000 Euro.
Der Verein „Aufschrei“ unterstützt derzeit das Marta-Schanzenbach-Gymnasium in Gengenbach bei der Erstellung eines Schutzkonzeptes gegen sexuelle Gewalt an Kindern. Die Projektgruppe setzt sich aus Lehrkräften, Schülern und Eltern zusammen.
Die 60-jährige Elfi S. wurde als Kind und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt. Sie fand Hilfe beim "Aufschrei", für den "Leser helfen" Spenden sammelt. Stolze 101.000 Euro sind bis jetzt zusammengekommen.
Die Benefizaktion "Leser helfen" unterstützt den Ortenauer Verein "Aufschrei" gegen sexuelle Gewalt, der Schutzkonzepte erstellt. Zum Beispiel für die Kita "Lahrer Pünktchen".
Um stärker vorbeugend tätig sein zu können, unterstützt "Leser helfen" in diesem Jahr den Verein "Aufschrei gegen sexuellen Missbrauch". Die Kooperation mit dem Sprachheilzentrum am Dinglinger Haus in Lahr ist ein besonders gelungenes Beispiel dieser Arbeit.
Die Benefizaktion unserer Zeitung läuft weiter, weil der Verein "Aufschrei" gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen" erheblichen Finanzbedarf hat. Zum Beispiel, um in die Beratung von Opfern zu intensivieren. Fabian G. erzählt heute seine Geschichte.
"Leser helfen" sammelt Spenden für den Verein "Aufschrei". 70.000 Euro sind bereits eingegangen. Heute geht es um das brisante Thema der sexuellen Gewalt in den digitalen Medien.
Nach einem Prozess ist "Aufschrei" weiterhin für seine Klienten da. Die Aktion "Leser helfen" unterstützt den Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen.
„Leser helfen“ unterstützt den Verein „Aufschrei“ gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen. Petra N. zeigte ihren Peiniger an und verlor den Prozess. Hier erzählt sie ihre Geschichte.
Die Benefizaktion "Leser helfen" zugunsten des "Aufschrei" steuert auf die 50.000-Euro-Grenze zu. Heute porträtieren wir die Sozialpädagogin Regina Schmidt, die als Fachberaterin Missbrauchsopfern hilft.
Die psychosoziale Prozessbegleitung ersetzt zwar nicht die Anwältin oder den Anwalt, sorgt aber vor allem dafür, dass die individuelle Belastung reduziert wird.
Aufgeklärte Kinder sind besser geschützt. Durch "Leser helfen" soll beim Verein "Aufschrei! gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen" auch die Prävention ausgebaut werden.
"Leser helfen" sammelt für den "Aufschrei", der gegen sexuellen Missbrauch kämpft. So mit Schutzkonzepten für Kinder-und Jugend-Einrichtungen. Zum Beispiel für die Stadt Offenburg.
Der Verkaufserlös geht an den Verein "Aufschrei", den die Aktion "Leser helfen" der Mittelbadischen Presse in diesem Jahr unterstützt.
"Leser helfen" sammelt für den "Aufschrei", der auch sexuellem Missbrauchs vorbeugen will. Eine besondere Rolle spielt dabei die "Starke Kinderkiste". So im Offenburger "Haus der Sonnenkinder".
"Leser helfen" sammelt Spenden für den Ortenauer Verein "Aufschrei" gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen, der mit Fortbildungen, Vorträgen und Elternabenden präventiv tätig ist. Der Beratungsstau ist riesig, der Geldbedarf groß.
Benefizaktion "Leser helfen" unterstützt den Verein "Aufschrei". Kein Betroffener soll nach einer solchen Erfahrung alleine bleiben müssen. Riesiger Beratungsbedarf.
Benefizaktion "Leser helfen" sammelt für den Verein "Aufschrei". Als Jugendlicher wurde ein Ortenauer mehrfach sexuell missbraucht. Bis heute ist er traumatisiert. Hier ist seine Leidensgeschichte.
Brigitte Ehret ist der erste Kontakt für Betroffene beim "Aufschrei". Der Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt benötigt dringend Geld und steht deshalb im Mittelpunkt der Aktion "Leser helfen".
Über 6000 Euro Spenden sind bereits eingegangen. Ortenauer Verein "Aufschrei" profitiert davon.
Die Aktion "Leser helfen" unserer Zeitung sammelt Spenden zugunsten des Vereins "Aufschrei": Überall wo sich Menschen begegnen kann es sexuelle Gewalt geben. Meistens passieren sexuelle Übergriffe in der eigenen Familie oder im nahen Umfeld.
Ab November unterstützt "Leser helfen" den Ortenauer Verein "Aufschrei" gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen. Beratung und Vorbeugung sollen deutlich ausgebaut werden.
Die 27. Benefizaktion „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse ist am Freitag erfolgreich zu Ende gegangen. Das Geld hilft „Herzklopfen“ e.V. in Freiburg in einer neuen Geschäftsstelle ein neues „Zuhause auf Zeit“ für Eltern herzkranker Kinder zu verwirklichen.
274 Teilnehmer zählte das Neujahrsschwimmen zugunsten der Spendenaktion „Leser helfen“ in der World of Living von Weber Haus. Sie erschwommen 6000 Euro an Spenden.
Die Aktion „Leser helfen“ ist fast zu Ende. Im Schluss-Interview erklärt Herzspezialist Johannes Kroll, wieso manche Babys mit Herzfehlern sofort nach der Geburt operiert werden müssen.
"Leser helfen" unterstützt in diesem Jahr die Initiative "Herzklopfen", die in Freiburg ein Aufenthaltshaus für Eltern von herzkranken Kindern verwirklichen möchte. Luis Muckenhirn lag lange in der Klinik und weiß, was es bedeutet, wenn die Eltern nahe sein können.
Die Spendenaktion "Leser helfen" läuft ihren fulminanten Schlusspunkt zu: das Neujahrsschwimmen am 8. Januar in der World of Living in Linx. Der Spendenstand geht auf unglaubliche 200.000 Euro zu.
„Leser helfen“ zugunsten „Herzklopfen“: Die herzkranke Romina Lienert aus Kehl ist Mutter eines gesunden Babys. Hier erzählt sie ihre Leidens- und Glücksgeschichte.
Der Rheinbischofsheimer gewann gestern die "Leser helfen"-Verlosung eines signierten Trikots des SC Freiburg. Zahlreiche Spender hatten ihr Glück im Rahmen der Benefizaktion versucht.
Vorsitzende Nicole Otteny und Gründungsvorstand Michael Riedinger berichten über die Elterninitiative „Herzklopfen“ und wie sie zu ihrem Engagement gekommen sind.
„Leser helfen“ sammelt dieses Jahr Spendengelder für die Elterninitiatve „Herzklopfen“, die sich um Betroffene mit angeborenen Herzkrankheiten und deren Angehörige kümmert. Eine Patientin ist Lia Schmidlin (4), die schon einmal in der Öffentlichkeit stand. Seither haben viele Menschen ein ganz anderes Bewusstsein für den Umgang mit dem herzkranken Mädchen.
Im Rahmen der Spendenaktion "Leser helfen" verlost die Mittelbadische Presse ein von allen SC-Spielern signiertes Trikot des Fußballcubs. So machen Sie mit.
„Leser helfen“ sammelt zugunsten der Elterninitiative „Herzklopfen“. Der katholische Pfarrer Rüdiger Kopp aus Kork unterstützt die kleinen Patienten und deren Familien.
Benefizaktion „Leser helfen“: Sabine und Georg Herm mussten vor 23 Jahren täglich von Zell a. H. nach Freiburg zu ihrem herzkranken und schwerstbehinderten Sohn pendeln, weil es keine Elternwohnung gab. Ihre Bitte: Spenden Sie!
Die Benefizaktion „Leser helfen“ zugunsten der Elterninitiative Herzkranke Kinder stößt auf eine immer größere Resonanz. Aber das Ziel, ein neues Elternhaus, ist noch weit entfernt.
Romina Herr lebt mit einem halben Herzen. Der 28-Jährigen geht es heute gut, sie ist aber in vielen Dingen eingeschränkt. "Leser helfen" der Mittelbadischen Presse sammelt Spenden für Betroffene.
Matthis Moldenhauer berichtet aus der Sicht eines Vaters, was es heißt, ein herzkrankes Kind zu haben. Der dreijährigen Maja geht es heute gut.
Benefizaktion "Leser helfen": Fast 8500 Patienten warten in Deutschland auf ein Spenderorgan, darunter 727 Menschen, die ein neues Herz benötigen.
Benefizaktion "Leser helfen": Klinikseelsorger Jens Terjung leistet Menschen Beistand
und steht bei allen Sorgen und Fragen zur Seite. Im Interview berichtet er über seine Arbeit.
Benefizaktion „Leser helfen“: Jenny Wolz und Kai Ziolkowski aus Mahlberg haben ein herzkrankes Kind und sind „ganz frische“ Mitglieder in der Elterninitiative „Herzklopfen“, die ein neues Elternhaus verwirklichen möchte.
"Leser Helfen" unterstützt die Elterninitiative Herzklopfen, die ein neues Elternhaus verwirklichen möchte. In der heutigen Folge geht es um die medikamentöse Behandlung von angeborenen Herzfehlern.
„Leser helfen“ sammelt für herzkranke Kinder. Rebecca Huth war eines von ihnen. Zwei Mal wurde sie als Kind am offenen Herzen operiert.
Die inzwischen 24-Jährige hat sich mit ihrer Krankheit arrangiert. Der Spendenstand liegt bei 20.000 Euro.
„Leser helfen“ sammelt für die Elterninitiative „Herzklopfen“. Ziel ist ein neues Elternhaus, fast 20.000 Euro sind erreicht. Profitieren werden auch Kinder mit transplantierten neuen Herzen.
Während ihr Sohn Tino in der Klinik war, wohnten Anne und Edgar Schüle in der Elternwohnung der Initiative Herzklopfen. Die Aktion "Leser helfen" unterstützt die Arbeit der Initiative, die die Eltern als "enorm wichtig" bezeichnen.
Jedes 100. Kind kommt mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt. Der von der Aktion „Leser helfen“ in diesem Jahr unterstützte Verein „Herzklopfen“ fördert auch die Kinderkardiologie.
Die Eltern-Selbsthilfeinitiative für herzkranke Kinder „Herzklopfen“ e.V. unterstützt Betroffene, Angehörige und zahlreiche Projekte. Die neue „Leser helfen“-Benefizaktion soll den Kauf eines Elternhauses mitfinanzieren helfen.
Die Benefizaktion „Leser helfen“ sammelt ab heute für die Elterninitiative „Herzklopfen“. Die Spenden sind für die Unterbringung von Eltern in der Nähe ihrer herzkranken Kinder gedacht.
Bei unserer Spendenaktion Leser helfen 2021 stand die Kinder- und Jugendklinik im Epilepsiezentrum Kork im Mittelpunkt. Die Verantwortlichen zogen eine erste Bilanz, wo die 184.000 Euro an Spenden eingesetzt wurden und noch werden.
Die 26. Spendenaktion der Mittelbadischen Presse ist am Ziel: 184.000 Euro kommen dem Epilepsiezentrum der Diakonie Kork zugute. Das Geld wird unter anderem dringend für ein neues Therapiepferd, einen mobilen Entspannungsraum und die Beratung der Betroffenen benötigt.
Der „Leser helfen“-Spendenzähler klettert weiter auf mehr als 184.000 Euro. Dazu beigetragen hat auch das sportliche Angebot eines Ortenauer Vereins.
Leser helfen, die Spendenaktion der Mittelbadischen Presse, unterstützt die Arbeit des Korker Epilepsiezentrums. Der Vorstandsvorsitzende Frank Stefan gibt Einblicke in die Arbeit und Geschichte der Diakonie Kork.
Die zweite Auflage unter Pandemiebedingungen des Durbacher Silvesterlaufs erwies sich erneut als voller Erfolg. Zwischen Mittwoch, 28. Dezember, und Samstag, 8. Januar, konnte von der Halle am Durbach aus auf einer der vier Streckenvarianten gestartet werden.
Traumhaftes Laufwetter über den Jahreswechsel mit überwältigender Teilnehmerzahl. Zum Durbacher Silvesterlauf kann noch bis 8. Januar zugunsten von „Leser helfen“ gestartet werden.
Annika und Daniel Martin leben mit ihrem Sohn Luis im Ambulant Betreuten Wohnen der Diakonie Kork. Daniel Martin leidet an Epilepsie, der Bub ist „kerngesund“.
Die kultige Veranstaltung des SC Durbachtal hat begonnen. Vier Strecken stehen zur Auswahl.
Der Erlös des Laufs kommt der Spendenaktion „Leser helfen“ zu Gute.
Der Mediziner Bernhard Steinhoff baute die Studienabteilung im Epilepsiezentrum Kork auf und etablierte sie. „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse sammelt dafür Spenden.
Auch im Epilepsiezentrum Kork ist Weihnachten eine besondere Zeit, davon berichten eine evangelische Pfarrrerin und eine katholische Seelsorgerin. „Leser helfen“ sammelt Spenden für das Zentrum.
Svea Patzak (9) ist derzeit als Patientin in der Epilepsieklinik in der Diakonie Kork. Die Aktion „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse sammelt Spenden für das Epilepsiezentrum der Diakonie Kork. Bislang sind schon 147 742 Euro zusammengekommen.
Leser helfen: Fast 137 000 Euro sind bislang bei der 25. Benefizaktion der Mittelbadischen Presse zusammengekommen. Von dem Geld profitiert das Epilepsiezentrum der Diakonie Kork.
Leser helfen: Fast 130 000 Euro sind bislang bei der 25. Benefizaktion der Mittelbadischen Presse zusammengekommen. Von dem Geld profitiert das Epilepsiezentrum der Diakonie Kork, vor allem bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen.
Was bleibt, falls es nicht gelingt, das epilepsiekranke Kind zu heilen? Der Mediziner Tobias Dietel berichtet über Familienmedizin in der Klinik für Kinder und Jugendliche im Epilepsiezentrum Kork. Die Benefizaktion „Leser helfen“ sammelt Spenden für die Diakonie Kork.
Annika Broosche und Marco Sonzin wurden erfolgreich operiert, seither hatten sie keine Epilepsie-Anfälle mehr. Die Benefizaktion „Leser helfen“ sammelt Spenden für die Diakonie Kork.
Bei der Benefizaktion „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse wurde bis Donnerstag ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Marke von 100 000 Euro an Spenden für das Korker Epilepsiezentrum ist geknackt, der Zähler steht jetzt bei 102 167 Euro.
Die 25. Benefizaktion „Leser helfen“ unterstützt in diesem Jahr die Epilepsieklinik für Kinder- und Jugendliche in der Diakonie Kork. Pauline Lux leitet dort den Kliniksozialdienst und gibt im Interview Einblicke in ihre Arbeit.
Die Spielgruppe der Diakonie Kork bedeutet mehr als nur spielen. Die Heilerziehungspflegerin Dagmar Rahn bietet den an Epilepsie erkrankten Kindern Förderung und Zuwendung.
Es sind Menschen wie Jana Riedl, für die die Mittelbadische Presse die Spendenaktion „Leser helfen“ ins Leben gerufen hat. Von den Einnahmen profitiert die Diakonie Kork. Das Epilepsiezentrum hat Riedl geholfen, besser mit ihrer Krankheit leben zu können.
Bei der 25. „Leser helfen“-Benefizaktion dreht sich alles um die Epilepsieklinik in Kork. Sara Dietrich, Psychologin in der Kinder- und Jugendklinik des Epilepsiezentrums in Kork, erklärt im Interview, wie man dem entgegenwirken kann. Und sie berichtet, wie wichtig eine psychologische Unterstützung für Betroffene und Angehörige sein kann.
Die Patienten und ihre Angehörigen kommen mit vielen Fragen in das Epilepsiezentrum Kehl-Kork. Die Einrichtung will deshalb vermehrt auf digitales Aufklärungsmaterial setzen. Finanziert werden soll das durch die Spendenaktion „Leser helfen“.
Juljan Manek leidet nicht nur an einer speziellen Form der Epilepsie, sondern ist auch geistig und körperlich behindert. Er ist einer der Patienten des Korker Epilepsiezentrums, für das "Leser helfen" aktuell Geld sammelt.
„Leser helfen“-Benefizaktion: Die Epilepsieberatungsstelle in der Diakonie Kork ist für viele Betroffenen und Angehörige ein wichtiger Leuchtturm zur Orientierung. Die Sozialpädagogin Lisa Marie Kaderlin berichtet im Interview über die Arbeit.
„Leser helfen“: Snoezelen leistet einen wichtigen Beitrag bei der Therapie von Epilepsiekranken. Die Epilepsieklinik in Kork für Kinder und Jugendliche benötigt nun einen Snoezelen-Wagen.
Das Mädchen hat einen Gendefekt, nicht operable Tumore, ist entwicklungsverzögert und Epileptikerin. Deshalb unterstützt die Benefizaktion „Leser helfen“ das Epilepsiezentrum Kork – für Nele ein regelmäßiger Rettungsanker.
Die 25. „Leser helfen“-Benefizaktion kommt dem Epilepsiezentrum zugute: Die Einrichtung braucht ein neues Therapiepferd. Bis das Tier für seine Aufgabe trainiert ist, kostet es 50 000 Euro.
„Leser helfen“-Benefizaktion kommt dem Epilepsiezentrum zugute. Chefarzt Thomas Bast gibt Einblicke in die hochspezialisierte Arbeit der Kinder- und Jugendklinik.
Die Benefizaktion „Leser helfen“ 2021 kommt der Kinder- und Jugendklinik im Epilepsiezentrum in Kork zugute. Alexandra Klotz, Leiterin der Kinderepileptologie der Neuropädiatrie am Freiburger Universitätsklinikum, erklärt, was es mit dieser Krankheit auf sich hat.
Die Benefizaktion „Leser helfen“ der Mittelbadischen Presse sammelt ab sofort für das Epilepsiezentrum in Kehl-Kork. Die Spenden sind für ein neues Therapiepferd, einen mobilen Entspannungsraum und die Beratungsstelle.