„Die stillen Helfer“ (38): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Eugenia Lehmann aus Oberharmersbach, die sich um die Mariengrotte kümmert.
Stille Helfer
Die stillen Helfer – unsere Serie über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten.
Serie „Die stillen Helfer“ (37): Wer die Namen Mädi und Klaus Hansert hört, dem fallen spontan zwei Zusammenhänge ein: Fasend und die ehemalige Förderschule (heute SBBZ Lernen) in Gengenbach und Zell a. H. Obwohl beide recht stark in der Öffentlichkeit stehen, sind sie „Stille Helfer“ par excellence.
„Die stillen Helfer“ (36): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Irmgard Lehmann aus Oberharmersbach, die zurückgibt, was sie gelernt hat.
„Die stillen Helfer“ (35): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Oskar Hügel aus Gengenbach, dem Kirche, Natur und Fasend am Herzen liegen.
„Die stillen Helfer“ (34): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Luitgard Bieser aus Nordrach, die nicht nur Stubenmusik macht und liebt.
„Die stillen Helfer“ (33): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Gerhard Steiner aus Gengenbach, der einfach zum Stadtbild gehört.
„Die stillen Helfer“ (32): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Ursula Birr aus Nordrach, die eine Frau der Tat ist, wenn es ums Helfen geht.
„Die stillen Helfer“ (30): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Josef Ruf aus Oberharmersbach, der alles über Bienen weiß und anderen vermittelt.
„Die stillen Helfer“ (29): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Gerold Schulz aus Gengenbach, der mehr als 1000 Feuerwehrleute ausgebildet hat.
„Die stillen Helfer“ (28): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Karl-Josef Willmann aus Zell a. H., der mit dem SKM Menschen betreut.
„Die stillen Helfer“ (27): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Melitta Ruck aus Berghaupten, die viel mit und für Senioren macht.
„Die stillen Helfer“ (26): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Marlene Herrmann aus Biberach, der das Museum am Herzen liegt. Und noch viel mehr.
„Die stillen Helfer“ (25): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Bruno Hertle aus Berghaupten, fleißiger Schaffer beim Sportverein.
„Die stillen Helfer“ (24): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Erwin Burger, der fleißige Gärtner des Fürstenberger Hofs in Unterharmersbach.
„Die stillen Helfer“ (22): Eine Serie über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Josef Stenzel aus Zell a. H., der anderen etwas Gutes tun möchte.
„Die stillen Helfer“ (20): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Ruth Champion aus Biberach, die sich für ihre Mitmenschen engagiert.
Das Offenburger Tageblatt berichtet in der Serie „Stille Helfer“ über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Friedebert Stehle, seit den 1960er-Jahren in Oberharmersbach engagiert.
„Die stillen Helfer“ (17): Das Offenburger Tageblatt stellt in einer Serie Menschen vor, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen
und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Bernhard Groß, seit 2009 Platzwart beim SV Gengenbach.
„Die stillen Helfer“ (16): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Angelika Kälble, eine engagierte Trachtenfrau aus Nordrach.
„Die stillen Helfer“ (15): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Maria Bruder. Sie pflegt aus Dankbarkeit die Lourdes-Grotte in Ohlsbach.
Wir stellen in der Serie „Stille Helfer“ Menschen vor, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Anna Rombach, Einsatzleiterin des Sozialen Netzwerks Oberharmersbach. „Ich habe hier meine Berufung gefunden“, sagt sie.
„Die stillen Helfer“ (13): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Maria und Eugen Lienhard, die Gengenbacher Bildstöckle pflegen.
Das Offenburger Tageblatt stellt in einer Serie Menschen vor, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: DRK-Bereitschaftsleiterin Margit Wohlgethan aus Zell am Harmersbach.
„Die stillen Helfer“ (11): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Josef Neumaier, „Chef“ der Ohlsbacher Rentnergruppe.
„Die stillen Helfer“ (10): Das Offenburger Tageblatt stellt Menschen vor, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Norbert Heilmann (TC Zell 2005).
Fasendliebhaber aus Ohlsbach freuen sich immer, wenn die Umbeisen und Hexen beim Umzug durch das Dorf laufen. Ein besonderer war es in diesem Jahr, weil die Narrenzunft 44-jähriges Bestehen feiert. Dass aber dahinter jede Menge Arbeit steckt, ist auf diesen ersten Blick nicht zu erkennen.
Das Offenburger Tageblatt stellt in einer Serie Menschen vor, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Alfred Siegesmund, ein Dreh- und Angelpunkt im Turnverein Unterharmersbach.
Erika Rieger aus Biberach leitet seit 15 Jahren das katholische Bildungswerk in der Gemeinde. Seit damals hat sie vor allem für die Kirche viele weitere Aufgaben übernommen, die sie mit viel Engagement und Freude ausübt.
„Die stillen Helfer“ (6): Eine Serie im Offenburger Tageblatt über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Wolfgang Kälble, der sich im Ruhestand in Berghaupten als „Bänklebauer“ engagiert.
Franz Hoferer aus Unterharmersbach bekleidet in zahlreichen Vereinen Ehrenämter – halbe Sachen zu machen, kommt für ihn nicht in Frage. Mit Sport fing alles an, inzwischen ist der 72-Jährige auch sozial sehr aktiv.
Es gibt Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Wilhelm Silberer, der sich im Ruhestand nicht nur um den Berghauptener Forst kümmert.
Rita Wassner hütet seit 60 Jahren die Kapelle auf dem Gengenbacher Bergle. Angeschlossen ist das „Jesusgrab“. Dort liegt der aus Lindenholz geschnitzte Leichnam – und immer an Karfreitag bekommt er „frische Wäsche“. Wie muss man sich das vorstellen?
DRK, Altenwerk, viele Besuchs- und Fahrdienste: Sofie Bürkle ist mit ihren 86 Jahren immer im Einsatz fürs Ehrenamt. Die größte Freude ist für die Nordracherin, wenn sie anderen Menschen helfen kann.
„Die stillen Helfer“ (1): Eine Serie über Menschen, die sich weit übers übliche Maß für andere einsetzen und dabei gerne im Hintergrund bleiben möchten. Heute: Hubert Walter, lange Jahre der „gute Geist“ der Sozialstation Zell.