Aktuelle Kunst und Werke der klassischen Moderne sind noch bis Sonntagabend, 25. Februar, auf der Art Karlsruhe zu sehen. In vier Hallen stellen rund 300 Galerien aus.
Kultur regional
Die Komödie »Alle sieben Wellen« knüpft nahtlos an das Erfolgsstück »Gut gegen Nordwind« an. Sie lässt die Internetliebe von Emmi und Leo wieder aufblühen. Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff umgarnten sich am Dienstagabend auch in der Fortsetzung mit Spielwitz und Charme.
Mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts hat sich das Offenburger Ensemble seit 1987 einen Namen gemacht. Am Samstag, 24. Februar, laden die Musiker um Gerhard Möhringer-Gross zum 100. Konzert in Offenburg ein.
Als der berühmte Tenor mit weicher Stimme im Festspielhaus Baden-Baden aus der Operette »Paganini« von Franz Lehár die Arie sang »Gern hab’ ich die Frau’n geküsst, hab‘ nie gefragt, ob es gestattet ist; dachte mir: nimm sie dir, küss sie nur, dazu sind sie ja hier!«, warfen sich nicht wenige...
Mega-Zirkus in der Offenburger Baden-Arena. Das neue Programm »Lassmalache« von Comedian Bülent Ceylan war am Freitagabend rekordverdächtig. Es gab riesigen Beifall und stehende Ovationen.
In der ausverkauften Kehler Stadthalle wurde am Freitagabend die anrührende Komödie »Arthur und Claire« gegeben. Das Publikum war vor allem auf den Auftritt von TV-Serienstar Hardy Krüger jr. gespannt
Unlängst jubilierte noch das »Handelsblatt«: »Die Kultur gehört zu den wichtigsten Errungenschaften des Menschen«.
Unter dem Motto » The Future of Light Art« beschäftigte sich in der vergangenen Woche eine Tagung am Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe mit der Lichtkunst.
Mit Werken von Schubert, Debussy und Ravel wandelte die Pianistin Natalia Ehwald bei ihrem Konzert in Kehl musikalisch zwischen Paris und Wien.
Unser Deutschlehrer hatte bei Walter Jens studiert, liebte rhetorische Stilmittel wie Hyperbel oder Anapher und überforderte uns damit hoffnungslos.
Den Monatswechsel prägten im Festspielhaus Baden-Baden an drei Abenden starke Frauen: Anne-Sophie Mutter, Anja Harteros, Diana Damrau. Und als männliche Zugabe: Jonas Kaufmann. Man kennt sich, man schätzt sich
Der deutsch-türkische Comedian Bülent Ceylan spielt in seinem neuen Programm »Lassmalache« mit dem Lachen. Er hinterfragt, welche Möglichkeiten des Lachens es eigentlich gibt und überlegt, warum Menschen auf so unterschiedliche Weise ihre Gefühle ausdrücken.
Auch in einer Demokratie ist Machtmissbrauch möglich. Vor allem dann wenn politische Kräfte als Polizisten einer Hypermoral auftreten.
Der Titel ist irreführend. »Der letzte der feurigen Liebhaber« ist eine reichlich überzeichnete Boulevardkomödie, die vom Scheitern eines vermeintlichen Casanovas erzählt. Das Stück von Erfolgsautor Neil Simon, war am Freitag in Lahr zu sehen.
Wir spielten ums nackte Leben. Wir machten in der Hölle Musik.« Sätze wie diese vergisst man nicht, wenn einem ein Überlebender des NS-Regimes gegenüber sitzt. 1999 traf ich den Mann, der unfreiwillig zur historischen Figur wurde, aber eigentlich nur Musiker sein wollte.
Mit dem Drama »Des Teufels General« gastierte am Freitag Schauspieler Gerd Silberbauer mit einem fantastisch spielenden Ensemble in der Oberrheinhalle. Das Stück von Carl Zuckmayer aus dem Jahr 1946 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt.
Gerd Silberbauer ist morgen, Freitag, in Offenburg im Zuckmayer-Drama »Des Teufels General« in der Rolle des Generals Harass zu sehen. Im Gespräch mit der Mittelbadischen Presse erklärte er, warum dieses Stück für ihn so wichtig ist und warum es sich auch heute noch lohnt, es sich anzusehen.
In der heute leider vergessenen Komödie »Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung« von Christian Dietrich Grabbe verrät der Teufel, dass nur zwei Verse aus dem »Messias« von Klopstock ein »unfehlbares Schlafmittel« sind, und das seit fünf Mal hunderttausend Jahren.
Klaus Gassmann und seine Revue »Queens of Soul« wurden in der ausverkauften Stadthalle in Lahr begeistert gefeiert. Das Publikum ging mit, schwelgte in den Hits vergangener Jahrzehnte.
Mit der Kibbutz Contemporary Dance Company (KCDC) endete die Saison für die Sparte Tanz im Offenburger Kulturprogramm. Das Ensemble überzeugte mit dem großartigen Spektakel »Horses in the Sky«.
Einen Riesenerfolg feierten vier Saxofonisten und eine Pianistin mit der weltberühmten Klarinettistin Sabine Meyer im ersten Abonnementkonzert des neuen Jahres in der Alten Kirche Fautenbach.
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