Kultur
Was hat die Berlinale-Preisträgerin an der Rolle der Alma, die sich in eine Maschine verliebt, gereizt? Privat kann sie mit Robotern nämlich nicht viel anfangen.
Die Berlinale zeichnet die Schauspielerin Maren Eggert und die Regisseurin Maria Speth aus. Der Goldene Bär geht an den rumänischen Provokateur Radu Jude.
Die US-amerikanische Band Kings of Leon legt ihr neues Album „When you see yourself“ vor. Es klingt betont ruhig.
Im Film verliebt sie sich in einen Roboter: Maren Eggert wird bei der Berlinale für ihre Schauspielleistung mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet. Der Goldene Bär für den besten Film geht an «Bad Luck Banging or Loony Porn».
Der Film des Regisseurs Radu Jude bekommt die große Ehrung mit der Verleihung des Goldenen Bären. Das gaben die Filmfestspiele in Berlin am Freitag bekannt.
Ein Silberner Bär für die Schauspielerin Maren Eggert. Sie überzeugte die Jury mit einer Tragikomödie.
David Gilmour hat das E-Gitarrenspeil und mit Pink Floyd die Rockmusik maßgeblich mit geprägt. Zu seinem 75. Geburtstag am 6. März haben wir zehn seiner schönste Stücke ausgesucht.
Rechtspopulisten verfolgten politische Ziele, wenn sie „politische Korrektheit“ und „Gendersprache bekämpfen, sagt der Sprachwissenschaftlicher Henning Lobin.
Sie hat einen Orden vom Bundespräsidenten, war im Weltraum und wurde sogar von Stefan Raab besungen - aber das Schönste an der Maus bleibt ihr Augenaufschlag.
Mit der Berlinale musste eines der wichtigsten Filmfestivals vorerst ins Internet ausweichen. Nun werden die Preisträger bekanntgegeben. Eine Veränderung hat dabei schon vorab für Debatten gesorgt.
Die Berlinale räumt TV-Serien immer mehr Platz ein: Im Jahr 2021 sind die besten das britische 80er-Jahre-AIDS-Drama „It’s a Sin“ und David Schalkos Science-Fiction-Verwirrspiel „Ich und die Anderen“.
Was sie nicht alles gespielt hat. Ein Rückblick auf der künstlerische Schaffen der Schauspielerin macht das deutlich. Jetzt ist sie im Alter von 90 gestorben.
Die Deutsche Bahn AG hat den Waggons am Nordbahnhof gekündigt: Gibt es noch Zukunft für die freie Szene in der Stadt?
Die Kulturszene erkennt erste Hoffnungsschimmer am Ende des ziemlich dunklen Coronatunnels. Doch die kulturelle Durststrecke ist noch nicht überwunden. Deswegen gibt es auch harsche Kritik.
„Raya und der letzte Drache“, der erste abendfüllende Disney-Trickfilm seit 2016, reist in eine magische Welt asiatischer Fürstentümer, deren gesamte Existenz von einer Drachin abhängt.
Die „Lach- und Sachgeschichten“ sind vor 50 Jahren erstmals auf Sendung gegangen – und begeistern immer noch.
An diesem Freitag werden die Preisträger der Berlinale verkündet. Der Wettbewerb zeigt abgefahrenes Kino. Wie zum Beispiel gehen Eltern damit um, wenn die Lehrerin plötzlich in einem Sexfilm auftaucht?
In der Pandemie suchen viele Menschen nach neuen Serien. Die Berlinale stellt einige vor. Welche Produktionen sind in der Pipeline?
Laut einer Studie machen Frauen deutlich seltener Karriere in deutschen Orchestern als ihre männlichen Kollegen. An was liegt das?
Viel zu viele Kinder lernen nie richtig lesen. Ein „Nationaler Lesepakt“ will das ändern. Bietet die Corona-Pandemie dafür neue Chancen?
Es geht um Geister, Drachen und starke Frauen: Der Film «Raya und der letzte Drache» nimmt die Zuschauer mit auf eine traumhafte Reise in die Welt südostasiatischer Märchen und Legenden.
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