Der anschließende Pfad hoch zum Wohnmobil-Stellplatz hatte aber noch das alte Holzgeländer. Deshalb planten und realisierten nun Friedrich Kirn und seine Männer diese Absturzsicherung in gleicher Ausführung wie bei der Brücke. In 227 Stunden ehrenamtlicher Arbeit wurden unter den 40 Metern Handlauf 116 Meter verzinkter Stahl verarbeitet, 230 Holzbrettchen und 450 Edelstahlschrauben. Knifflig war die Errechnung des vertikalen und horizontalen Winkels zum Anschluss an die Brücke. Denn die Brücke weist selbst schon eine Steigung auf.

Wie bei allen Arbeiten wurde der Verein vom Bauhof Sasbachwalden tatkräftig unterstützt. Besonders von Richard Rosenacker und Klaus Decker, der auch für die Materialbeschaffung zuständig war. Als Zuschuss zu den Materialkosten überwies der Heimat- und Tourismusverein 1500 Euro an die Gemeindekasse.

Vorsitzender Eugen Oberle dankte Friedrich Kirn, Klaus Berger, Willi Decker, Wilfried Maier, Franz Klein, Klaus Huber und Hubert Heinzelmann für deren Einsatz. Bürgermeisterin Sonja Schuchter freute sich, dass dieses Bauwerk nach Saschwaller Norm geschaffen wurde und noch vor dem Winter abgeschlossen werden konnte.