Bürgermeister zeichnet engagierte Lautenbacher Bürger aus
Bürger, die sich in vielerlei Weise um Lautenbach und ihre Mitmenschen verdient gemacht haben, wurden beim Bürgerempfang der Gemeinde geehrt.
Im Rahmen des Bürgerempfangs ehrte Lautenbachs Bürgermeister Thomas Krechtler Bürger, die sich im vergangenen Jahr besonders verdient um das Gemeinwohl gemacht haben mit einem Geschenk. Wertvolle Dienste im besten Bürgersinn leisteten Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Friedrich Huber (Initiator des Helferkreises und Organisator bei der Errichtung des Qualitätswanderwegs »Lautenbacher Hexensteig« sowie beim Panoramaweg), Paulina Oberle (Blumenpflege im Ort), Lucia Schnurr (Pflege des Wegkreuzes am Hinter-Winterbach), Marliese und Heinrich Sauer (Betreuung der Wassertretstelle) sowie Elisabeth und Josef Kohler bei der Gestaltung von Rastplätzen in der Gemeinde.
Seit 50 Jahren aktiv in der Feuerwehr sind Max Brandstetter und Josef Kohler, die hierfür von Krechtler geehrt wurden.
Aktive Kirchenchorsänger über 50 Jahre sind Hannelore Müller, Alfred Doll und Herbert Rendler. Herausragende sportliche Leistungen zeigten Mario Schnurr, Susann Chichon, und die Nachwuchstalente Julian Schnurr und Robin Schnurr beim Dreikampf im Kraftsport. Erfolgreich war auch Mountainbiker Markus Ziegler.
Ehrung von Blutspendern
Beim Bürgerempfang ehrten der DRK-Vorsitzende des Ortsvereins Oberkirch, Christoph Lipps, und Lautenbachs Bürgermeister Thomas Krechtler außerdem elf Bürger mit der Blutspendenehrennadel nebst Urkunde. Für zehnmaliges Blutspenden wurden Yvonne Fischer-Braun, Markus Kohler, Lisa Lang, Tobias Müller, Wolfgang Streif, Jürgen Wußler geehrt, für 25-maliges Blutspenden Robert Huber, Franz Sester und Johannes Treyer. Für 50-maliges Blutspenden wurde Achim Serrer mit dem goldenen Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl ausgezeichnet. Michael Oschwald brachte es auf sagenhafte einhundert Blutspenden. Lipps würdigte die langjährige Spendenbereitschaft als »echte gelebte Werte der Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl und Hilfsbereitschaft«. Bürgermeister Krechtler lobte die Blutspender als Vorbilder einer aktiven und sozialen Bürgergesellschaft. Er ermunterte die Anwesenden, auch künftig mit der Blutspende zur Lebensrettung von Mitbürgern beizutragen.