Nachgefragt

»Der Höhepunkt war natürlich Tina Turner«

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05. September 2018
Vor ihrem Auftritt als Tina Turner bei der »Nacht der Legenden« nahm sich Barby Hess hinter der Bühne Zeit für ein Gespräch mit Veranstalter Jürgen Götz (links) und Oberbürgermeister Matthias Braun.

Vor ihrem Auftritt als Tina Turner bei der »Nacht der Legenden« nahm sich Barby Hess hinter der Bühne Zeit für ein Gespräch mit Veranstalter Jürgen Götz (links) und Oberbürgermeister Matthias Braun. ©Simon Allgeier

Zwei gut aufgelegte Cover-Bands, die ihren musikalischen Vorbildern verblüffend nah kamen und ein Publikum in Feierlaune im fast ausverkauften Weinfestzelt. Das war die »Nacht der Legende« beim 59. Oberkircher Weinfest. Im Interview mit der Acher-Rench-Zeitung lässt Veranstalter Jürgen Götz den Abend Revue passieren und gibt einen Ausblick auf den Freitagabend beim Weinfest 2019.
 

Herr Götz, wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der »Nacht der Legenden« beim Oberkircher Weinfest?

Jürgen Götz: Ich bin sehr zufrieden, die Stimmung im Zelt war gut und vor allem friedlich. Das liegt sicher auch am Publikum, das auf die Musik von Bryan Adams und Tina Turner steht. Ich selbst bin auch den ganzen Abend im Zelt unterwegs, um bei Bedarf deeskalierend einzuwirken. Das war aber nicht nötig.

Was war für Sie der Höhepunkt des Abends?

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Götz: Bryan Adams war eine tolle Sache, vor allem der Sänger mit seiner unvergleichlichen Stimme. Das kam richtig gut an. Auch mir hat es gut gefallen, obwohl die Musik nicht ganz meine Stilrichtung ist. Der Höhepunkt war natürlich Tina Turner und hier eigentlich die Band. Wie die Tänzerinnen zusammen mit der Sängerin getanzt haben, das war hervorragend und richtig gut einstudiert. Das hatten wir in dieser Form noch nie und war für das Publikum ein richtiger Hingucker. Deshalb bin ich der Meinung, dass der Auftritt dem der Vorjahresband – den »Bee Gees« – nicht viel nachgestanden hat. 

Haben Sie schon eine Idee für den Freitagabend beim Weinfest 2019?

Götz: Wie und ob es nächstes Jahr mit der »Nacht der Legenden« weiter geht, hängt von der Stadt ab. Wenn es die Stadt noch einmal will, muss ich es mir durch den Kopf gehen lassen, was wir machen. Eigentlich will ich es schon wieder machen, die Veranstaltung hat sich beim Weinfest richtig eingebürgert.

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