Achern

Fetzige Klänge für neue Rekorde

Jannik Siegel
Lesezeit 2 Minuten
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16. Juni 2014

Die Jungs von »Fox Devils Wild« (links hinten mit Roland Fischer, Jörg Huber, Jürgen Sigrist, Andreas Fallert und Timo Hauser) spielten am Samstag neben »Catfish« im »Theodor Noise Club«. Mit dem Erlös aus dem Kartenverkauf wollen sie Günter Retsch (vorn) vom »Moresalt«-Team bei einer der folgenden Verschiffungen des Rekordmotorrads unter die Arme greifen. ©Jannik Siegel

Mit »Fox Devils Wild« und »Catfish« spielten am Samstag zwei Bands im Acherner »Theodor Noise Club«. Mit dem Erlös aus dem Kartenverkauf werden die »Rekord-Biker« von Moresalt« unterstützt.

»Unsere Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg«, so die Aussage der Veranstalter. Das »Moresalt«-Team (früher »Nowsalt«), das das Konzert am Samstag mit dem »Theodor Noise Club« koordinierte, bezifferte die Anzahl der verkauften Karten auf über 540. An dem Abend war für alles gesorgt, was das Bikerherz höher schlagen lässt.
Neben der Ausstellung der Weltrekort-Dukati gab es musikalische Untermalung, die ab 22.15 Uhr in den Liveauftritten der beiden Bands »Catfish« und »Fox Devils Wild« mündete. Diese rockten die Halle mit einer guten Mischung aus Cover-Versionen mehrerer Rockklassiker sowie eigenen Kreationen.
Besondere Aufmerksamkeit bekamen hierbei die Musiker von »Fox Devils Wild«, deren Auftritt nach rund 20 Jahren Pause sehr gut ankam und eine Reihe textsicherer Fans entlarvte. Nach diversen Zugaben räumte die Band mit einer halben Stunde Verzug das Feld, um Platz für die Acherner Band »Catfish« zu machen.
Ausgelassen feiern
Zusammenfassend war der Abend, wie in den vergangenen Jahren, ein voller Erfolg und garantierte bis zuletzt Möglichkeit für ausgelassenes Feiern unter Freunden und Gleichgesinnten. Auch der Zweck der Veranstaltung wurde erreicht, denn neben der Unterhaltung der zahlreichen Gäste wollte man den Eintrittspreis für eine der folgenden Verschiffungen des Rekordmotorades verwenden.
Letztlich machte der Abend jedem Spaß, egal ob Sänger, Veranstalter oder Besucher. Der Frontsänger der »Fox Devils Wild« bestätigte dies mit der Aussage, mit Freude vor diesem »Hammerpublikum« in dem Acherner Club gespielt zu haben.

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