Oppenau

Förderverein reagiert auf Umbenennung der Oppenauer Schule

red/pak
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10. Juni 2017

Sie bilden den Förderverein der Schule Oppenau: Ludwig Cramer, Bianca Kimmig, Bernd Kuntz, Bettina Gieringer, Martina Zimmermann, Michaela Zimmermann, Simone Brandstetter, Gerhard Rauscher (von links) und Siglinde Kimmig (nicht auf dem Foto). ©Förderverein

Vom Schwimmkurs bis zur Selbstverteidigung reichen die Aktionen, die der Förderverein der Schule Oppenau ankurbelt. Er firmiert seit der Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch unter neuem Namen.
 

Dank einer Spende und einigen Verkaufsaktionen konnte der Förderverein der Schule Oppenau  im Jahr 2016 einige Vorhaben stemmen. Schatzmeister Ludwig Cramer stellte sie im Finanzbericht vor. So wurde unter anderem ein Heißgetränkeautomat finanziert, den  sich die Schüler gewünscht hatten. Hier hat auch der Elternbeirat unterstützt. Der Medienwagen  wurde mit einem Laptop wieder einsatzfähig gemacht. Neben hochwertigen Pfannen für die Schulküche wurde auch ein Tischkicker gekauft. Zudem unterstützte der Verein Klassenfahrten und diverse Projekte finanziell. 
Konrektor neu im Beirat

Vorsitzender bleibt im Amt

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Bei den Neuwahlen zum Vorstand stand Waltraud Huber nicht mehr zur Verfügung. Dafür wurde  Konrektor Bernd Kuntz in den Beirat gewählt. Der Vorstand setzt sich damit aus folgenden Personen zusammen: Gerhard Rauscher (Vorsitzender). Bettina Gieringer (Vorsitzende), Ludwig Cramer (Schatzmeister) und Bianca Kimmig, Siglinde Kimmig, Bernd Kuntz, Martina Zimmermann (Beisitzer). Kraft Amtes  gehören Schulleiterin  Simone Brandstetter und Elternbeiratsvorsitzende Michaela Zimmermann als  zum Vorstand. Als Kassenprüfer wurden Lothar Bächle und Waltraud Huber gewählt.   
Gerhard Rauscher erläuterte anschließend, dass die Satzung den aktuellen  Gegebenheiten angepasst werden müsse. So wird der Verein künftig »Förderverein der Franz-Rapp-Schule Oppenau e.V.« heißen. Einladungen zur Mitgliederversammlung können künftig auch  elektronisch versandt werden.  Die Satzungsänderungen wurden einstimmig angenommen.

Ziele für 2017 gesetzt

Im Anschluss diskutierten die Mitglieder über ihre neuen Ziele. Ein portables Klavier konnte bereits mit  einer Spende des Stadt- und Kirchspielskapelle Oppenau und des Fördervereins angeschafft werden. Verabschiedet wurden folgende Maßnahmen: Neben dem Lerntagebuch wird es wieder ein  Hausaufgabenbuch für die Grundschüler geben. Die Abenteuerpädagogik für die Klasse sechs wird  unterstützt. Die Begrüßungsgeschenke für die Klassen eins und fünf wurden genehmigt. Selbstverteidigung  wird neu angefragt, ebenso Streitschlichtung und Schwimmkurse. Um diese und weitere Projekte  umsetzen zu können, wird der Förderverein wieder einige Verkaufsaktionen durchführen. Man hofft dabei auf Spenden und neue Mitglieder. Gerade im Hinblick auf die jetzt startende  Gemeinschaftsschule gebe es neue Herausforderungen für den Förderverein, so Rauscher.

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