Karl Lott bleibt VdK-Vorsitzender
Achern-Fautenbach (mk). Altersbedingte Umbrüche scheinen beim VdK-Ortsverband Fautenbach-Önsbach angesagt. Vorsitzender Karl Lott sprach in der Jahresversammlung von einem zuletzt »schwierigen Jahr«, in dem der Verein einige Mitglieder durch Kündigung oder Tod verloren hatte. Zuletzt, so Karl Lott, seien jedoch auch wieder neue Mitglieder hinzugekommen. Die Zusammenarbeit mit der Önsbacher »Issgemeinsam«-Aktion bewähre sich sehr gut.
Erfreut war der Vorsitzende auch über den sehr guten Besuch. Auch die beiden Ortsvorsteher Christine Rösch und Gebhard Glaser waren gekommen. Werner Frase, seit März Vorsitzender des Kreisverbands Baden-Baden-Bühl, dankte den Aktiven des Ortsvereins für gute Betreuung der Mitglieder und darüber hinaus die wertvolle Pflege der Geselligkeit.
»Gut aufgestellt«
In allen sozialrechtlichen Themen von der Rentenversicherung bis zu Hartz IV sei der VdK sehr gut aufgestellt. Derzeit engagiere man sich öffentlich auch sehr für Barrierefreiheit.
Verärgert zeigte sich der VdK-Vorsitzende Karl Lott hinsichtlich eines Strafzettels, den er beim ehrenamtlichen Transport einer Person mit Rollator zu einem Behindertenaufgang in der Kernstadt erhalten habe. Den nächsten Weihnachtsgruß der Stadt, so Karl Lott, wolle er ungeöffnet zurückschicken.
Beifall erhielt Kassiererin Ingrid Schneider für ihren letzten Kassenbericht nach elf Jahren. Neu- und wiedergewählt wurden Karl Lott (Vorsitzender), Werner Heim (Vorsitzender), Rita Peter (Kassiererin), Rosemarie Lott (Schriftführerin), Anita Gieck (Frauenbeauftragte) sowie Klaus Bär und Wilfried Bär als Beisitzer. Berthold Görmann und Hans Stiebitz wurden als Revisoren bestätigt. Silberne Treueabzeichen und die Ehrenurkunde des VdK erhielten Werner Kist, Jose Villagomez-Jung, Manfred Wandres, Anita Weyerhäuser und Michael Weyerhäuser für zehn Jahre Mitgliedschaft.
»Wertvolles Bindeglied«
Ortsvorsteher Gebhard Glaser dankte den Geehrten, den Verantwortlichen und den Mitgliedern. »Ich bin sehr froh, dass wir Sie als wertvolles Bindeglied zur Sozialberatung und als unverzichtbaren Teil eines sozial orientierten Landes haben.«
Achern-Fautenbach (mk). Altersbedingte Umbrüche scheinen beim VdK-Ortsverband Fautenbach-Önsbach angesagt. Vorsitzender Karl Lott sprach in der Jahresversammlung von einem zuletzt »schwierigen Jahr«, in dem der Verein einige Mitglieder durch Kündigung oder Tod verloren hatte. Zuletzt, so Karl Lott, seien jedoch auch wieder neue Mitglieder hinzugekommen. Die Zusammenarbeit mit der Önsbacher »Issgemeinsam«-Aktion bewähre sich sehr gut.
Erfreut war der Vorsitzende auch über den sehr guten Besuch. Auch die beiden Ortsvorsteher Christine Rösch und Gebhard Glaser waren gekommen. Werner Frase, seit März Vorsitzender des Kreisverbands Baden-Baden-Bühl, dankte den Aktiven des Ortsvereins für gute Betreuung der Mitglieder und darüber hinaus die wertvolle Pflege der Geselligkeit.
»Gut aufgestellt«
In allen sozialrechtlichen Themen von der Rentenversicherung bis zu Hartz IV sei der VdK sehr gut aufgestellt. Derzeit engagiere man sich öffentlich auch sehr für Barrierefreiheit.
Verärgert zeigte sich der VdK-Vorsitzende Karl Lott hinsichtlich eines Strafzettels, den er beim ehrenamtlichen Transport einer Person mit Rollator zu einem Behindertenaufgang in der Kernstadt erhalten habe. Den nächsten Weihnachtsgruß der Stadt, so Karl Lott, wolle er ungeöffnet zurückschicken.
Beifall erhielt Kassiererin Ingrid Schneider für ihren letzten Kassenbericht nach elf Jahren. Neu- und wiedergewählt wurden Karl Lott (Vorsitzender), Werner Heim (Vorsitzender), Rita Peter (Kassiererin), Rosemarie Lott (Schriftführerin), Anita Gieck (Frauenbeauftragte) sowie Klaus Bär und Wilfried Bär als Beisitzer. Berthold Görmann und Hans Stiebitz wurden als Revisoren bestätigt. Silberne Treueabzeichen und die Ehrenurkunde des VdK erhielten Werner Kist, Jose Villagomez-Jung, Manfred Wandres, Anita Weyerhäuser und Michael Weyerhäuser für zehn Jahre Mitgliedschaft.
»Wertvolles Bindeglied«
Ortsvorsteher Gebhard Glaser dankte den Geehrten, den Verantwortlichen und den Mitgliedern. »Ich bin sehr froh, dass wir Sie als wertvolles Bindeglied zur Sozialberatung und als unverzichtbaren Teil eines sozial orientierten Landes haben.«