Kätzchen warten auf Besucher des Oberkircher Tierheims
Oberkirch. Bei Führungen durch die Katzenstation hinter dem Hans-Furler-Gymnasium in Oberkirch wird über die Tierschutzarbeit und die Tierschicksale erzählt, heißt es in einer Pressemitteilung des Tierschutzvereins. Wer von der Besichtigung der Katzenstation durstig und hungrig geworden ist, für den ist gesorgt.
Lokale Künstler
Lokale Künstler unterstützen den Verein und tragen zur musikalischen Unterhaltung bei. Mit dabei sind Pedry undercover und Tiffany Schlager. Auch die Kinder kommen nicht zu kurz. Zauberer Olli G. verzaubert mit seiner Bühnenshow und lustigen Ballontieren Groß und Klein.
Ein Info- und Foodstand der „Black Forest for animals“ bereichert die Veranstaltung. Bei der Tombola, die von vielen Geschäften und Firmen aus dem Renchtal unterstützt wird, warten Gewinne. Kuchenspenden oder Sachpreise für die Tombola sind willkommen, dazu einfach Kontakt aufnehmen, heißt es weiter. Und der Reinerlös kommt wie immer ausschließlich den Tieren zugute, so der Veranstalter.
Derzeit warten viele Stubentiger und Katzenkinder auf ein neues Zuhause. Eine Vermittlung ist am Tag der offenen Tür nicht möglich. Bei Interesse kann ein Termin für ein persönliches Beratungs- und Vermittlungsgespräch vereinbart werden, bei dem man sich viel Zeit für das gewünschte Tier nimmt, teilt der Tierschutzverein mit.
Ehrenamtliche Hilfe
Wer den Tierschutzverein ehrenamtlich stundenweise pro Woche unterstützen möchte, kann sich direkt vor Ort informieren oder anrufen. Der Tierschutzverein Oberkirch & Renchtal ist unter Telefon 0162/9657650, per E-Mail info@tierschutz-oberkirch.de oder im Internet unter www.tierschutzoberkirch.de zu erreichen.
Unterstützt wird der aus rund 300 Mitgliedern bestehende Tierschutzverein Oberkirch/Renchtal durch Mitgliedsbeiträge, Spenden von Firmen und privaten Sponsoren sowie durch die Städte und Gemeinden Oberkirch, Lautenbach, Oppenau, Bad Peterstal-Griesbach und Renchen, „denn die monatlichen Fixkosten, für die Versorgung der Tiere (Futter, Katzenstreu, Tierarzt und Medikamente, Wasser und Strom und so weiter) sind sehr hoch“, heißt es am Ende der Pressemitteilung des Tierschutzvereins Oberkirch/Renchtal zusammengefasst.