Manfred huber wurde am 20. November 1938  als ältestes Kind von Franziska und Franz Huber in Oppenau geboren und wuchs mit einem Bruder und einer Schwester auf. Großes Leid kam über die Familie durch den Zweiten Weltkrieg, in dem der Vater vermisst wurde.

 
Nach der Schulzeit machte der Jubilar in der Firma Link Oberkirch eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Danach arbeitete er einige Jahre in Friedrichshafen in einem Zahnrad- und Getriebewerk bis er zur Bundeswehr einberufen wurde. Danach ging er zur Firma MSO (Ruch), und nach deren Auflösung fand er eine Anstellung bei Meiko in Offenburg, bei der er  bis zum Eintritt in die Rente war. 1961 hatte der Geburtstagsjubilar seine Frau Erika, geborene Abele, geheiratet, die er in Friedrichshafen kennengelernt hatte. Mit ihr gratuliert heute auch ein Sohn zum Geburtstag.

Vielseitig engagiert

Was Manfred Huber auszeichnet, ist sein vielseitiges Engagement für die Allgemeinheit. So war er Mitglied im Gemeinderat der Stadt Oppenau noch zu Zeiten von Bürgermeister Otto Roth und danach auch noch etliche Jahre unter Hartmut Dinter und Thomas Grieser. 25 Jahre lang war er aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr. Als Sportbegeisterter  war  er Mitglied des TUS Oppenau, bei dem er  Leiter der Turnabteilung war. Hervorzuheben ist jedoch besonders der große Einsatz bei der Arbeiterwohlfahrt, deren Vorsitzender er seit 25 Jahren ist  und bei der er sich noch immer nicht nur um Treffen, Veranstaltungen, und Ausflüge kümmert, sondern auch  um Besuche bei älteren Mitgliedern. 

Manfred Huber hat aber auch ein Hobby, das ihn seit 1964 begleitet: die Jagd. Bis heute geht er noch gerne auf die Jagd. Auch das  Jagdhorn spielte er gern, und so war er 40 Jahre aktiv in der Bläsergruppe der Jägervereinigung Hinteres Renchtal.