Neue Rettungswagen für DRK-Kreisverband Bühl-Achern
Der Kreisverband Bühl-Achern investiert in seinen Autopark. Erste zwei Fahrzeuge wurden bereits in Rastatt und Baden-Baden übergeben, im August folgen dann drei weitere.
Der DRK-Kreisverband Bühl-Achern hat an den Rettungswachen in Rastatt und Baden-Baden gleich zwei neue Rettungswagen in den Dienst gestellt und damit die Flotte um zwei speziell nach den Vorgaben einer internen Arbeitsgruppe gefertigte Fahrzeuge bereichert.
Drei weitere Fahrzeuge
Mit einer mittleren sechsstelligen Investition in hochspezifizierte technische Ausstattung, Stabilität und Sicherheit verfolgt das DRK seine Ziele, die bestmögliche Leistung im Rettungsdienst der Region sicherzustellen, heißt es in einer Pressemitteilung des DRK. Nach der Inbetriebnahme dieser beiden Modelle Anfang Juni werden im August noch drei weitere Fahrzeuge folgen. Sie ersetzen dabei Fahrzeuge, die nach einer hohen Laufleistung aus dem Betrieb genommen werden. Die gesamte Flottenumstellung wird 2023 erfolgt sein.
Übergeben wurden die ersten beiden Einsatzfahrzeuge durch den Vorstand des DRK-Kreisverbandes Bühl-Achern, Felix Brenneisen, an den Leiter der Rettungswache Baden-Baden, Uwe Begett und den Leiter der Rettungswache Rastatt, Jörg Oberle.
An den acht Rettungswachenstandorten des DRK in der Region Mittelbaden (Achern, Bühl/Schwarzwaldhochstraße, Baden-Baden, Rastatt, Forbach, Gaggenau, Gernsbach und Durmersheim) sind aktuell 26 Fahrzeuge im Einsatz. Über 300 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende sind im Rettungsdienst und Krankentransport tätig. Hinzu kommen 39 Auszubildende in den Berufen Rettungssanitäter und Notfallsanitäter sowie 21 junge Menschen, die sich über ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den Bundesfreiwilligendienst in die Themen des Rettungsdienstes einbringen möchten.