Oberacherner Straße für einige Anlieger teilweise befahrbar
Endspurt in der Ortsdurchfahrt Oberachern. Letztes Puzzlestück für eine neue Oberacherner Straße nach mehr als einem Jahr Bauzeit war die neue Feindecke für den Abschnitt von der Acherbrücke beim Autohaus Rest bis zur Kreuzung Zur Friedrichshöhe.
Am Montag wurde der Asphalt auf der Hauptstrecke eingebaut, am Mittwoch dann in den Einmündungen zu den Seitenstraßen. In dieser Zeit war von den Autofahrern einige Kreaktivität und Geduld gefordert.
Zeitweise konnten Fahrzeuge weder aus der Friedrichshöhe noch aus der Holzstraße, der Rötzestraße oder dem Grünen Wasen auf die Hauptverkehrsader ausfahren. Edeka Seifermann musste über die Antoniusstraße und die Schlossbachstraße angesteuert werden, Auto- und Fahrradhaus Rest waren mit dem Auto gar nicht erreichbar. Dass die Bauunternehmung Reiff zügig vorankommen wollte, war deutlich zu sehen. Auf der ganzen Strecke arbeiteten mehr als 15 Männer in mehreren Trupps.
Noch nicht freigegeben
Ab heute, Donnerstag, ist die Oberacherner Straße in Teilabschnitten für die Anlieger wieder befahrbar, ähnlich wie es vor dem Aufbringen der Feindecke war. Das war am Mittwoch aus dem Rathaus Illenau zu erfahren. Für den Durchgangsverkehr freigegeben werde die neue Straße aber erst, wenn alle Restarbeiten abgeschlossen sind.
Gefeiert wird der Abschluss der Arbeiten am Mittwoch, 31. Dezember. Nicht nur die Einzelhändler hoffen, dass der Verkehr schon vorher ungehindert rollen kann.