Oberkirch

Oberkirchs Pfarrer Wehrle schließt Stellenwechsel nicht aus

Patric König
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07. September 2017
Seit zehn Jahren ist Lukas Wehrle katholischer Stadtpfarrer in Oberkirch. Zuvor war der St. Märgener Pfarrer in Winden im Elztal und Dekan in Waldkirch.

Seit zehn Jahren ist Lukas Wehrle katholischer Stadtpfarrer in Oberkirch. Zuvor war der St. Märgener Pfarrer in Winden im Elztal und Dekan in Waldkirch. ©Patric König

Vor fast auf den Tag genau zehn Jahren, am 9. September 2007, hielt Lukas Wehrle (57) seinen ersten Gottesdienst in Oberkirch. Im Interview mit der ARZ blickt der Leiter der Seelsorgeeinheit Oberkirch auch ein Stück weit in die Zukunft. Sie könnte für ihn nochmals einen beruflichen Wechsel bringen. 

Die Erweiterung der Seelsorgeeinheit Oberkirch (SE) um Lautenbach und Ödsbach hatten 2007 für Turbulenzen gesorgt. Auch der Lautenbacher Pfarrer Benno Gerstner wäre gerne Leiter der SE geworden. Ihr Vorgänger Thomas Maier machte den Weg für einen neuen, unvoreingenommenen Leiter der Seelsorgeeinheit frei. Wie schwierig war Ihr Start in Oberkirch wirklich, Herr Wehrle?

Lukas Wehrle: Der war eigentlich überhaupt nicht schwierig. Der Start war gut für mein Erleben, ich habe mich mit Pfarrer Benno Gerstner von Anfang an gut verstanden. Wir sind bis heute in einer guten Verbindung. Es war ja auch noch ein Jahr Zeit, es gab ein Übergangsjahr. Das Zusammenwachsen war von viel Wohlwollen von allen Seiten begleitet. Dem Ganzen kam zugute, dass ein richtiger Neuanfang gemacht wurde.

 Was war der dickste Brocken, den Sie in dieser Zeit aus dem Weg räumen mussten?

Wehrle: Es gab eigentlich keine Brocken aus dem Weg zu räumen. Ich habe offene Türen gefunden. Es war für mich ein Neuanfang, ganz klar, und eine Größenordnung, die ich bis dahin nicht kannte: eine Seelsorgeeinheiten mit so vielen Gemeinden. Aber es gab überall viel Offenheit und Wohlwollen.

 Durch Ihr Engagement in der Schönstatt-Bewegung kannten Sie Oberkirch. Inwiefern hat das Ihren Einstieg erleichtert?

Wehrle: Ich kannte natürlich den Ort und das Schönstatt-Zentrum Marienfried lange, aber die Pfarrei und die Gemeinden als solche kannte ich nicht. 

 Ihre größte Herausforderung sei, das große Gebilde weiter zusammenzuführen und zu leiten, sagten Sie 2007. Mittlerweile ist Nußbach dazugekommen. Zu wie viel Prozent sind Sie noch Seelsorger und zu wie viel Prozent schon Manager einer Kirchengemeinde?

Wehrle: In Prozentzahlen ist das schwer zu sagen. Ein guter Manager bin ich nicht. Alle, die mich näher kennen, wissen das auch. Die Leitung einer solchen Seelsorgeeinheit geht heute nur im Team. Das ist auch die wesentliche Veränderung gegenüber meiner früheren Stelle gewesen. Wir haben hier ein großes Seelsorgeteam und ein Team hat den Vorteil, dass es viele Ergänzungen gibt und dass nicht einer alles können muss.  Es war immer ein konstruktives Miteinander mit dem Seelsorgeteam und mit den Pfarrgemeinderäten, so dass diese Herausforderung, die ich damals so empfunden hatte, zu bewältigen war. Es war so ein Wachsen von Jahr zu Jahr und Schritt zu Schritt. Die Veränderungen kamen nicht alle auf einen Schlag, sondern nacheinander. 

 Wer war Ihr wichtigster Wegbegleiter?

Wehrle: Die Mitglieder des Seelsorgeteams und die Vorsitzenden der Gremien und natürlich die Sekretärinnen in den Pfarrbüros. Es braucht viele Partner. Das ist ein anderer Stil von Leitung wie vor 20 oder 30 Jahren, als sich alles auf den Pfarrer konzentriert hat.

 Wie hat sich Ihre Arbeit als Seelsorger geändert?

Wehrle: Man ist ein Stück weiter von den Menschen weg als das in einer kleinen Gemeinde möglich ist, das ist klar. Aber das Miteinander in der Ergänzung mit anderen Mitwirkenden schafft Räume und Möglichkeiten, um den Menschen nahe zu sein. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nicht Seelsorger wäre, Natürlich müssen die Verwaltungsaufgaben bewältigt werden, in diesem Bereich aber gibt es viele Hilfen, die Verwaltungsbeauftragte beispielsweise, die viel Verwaltungsarbeiten abnimmt. 

Seelsorge ist immer möglich, etwa bei der  Trauerbegleitung, bei der Vorbereitung auf die Sakramente und in Einzelgesprächen. Natürlich muss man planen, es muss alles über den Terminkalender gehen, es geht weniger spontan, aber es ist nicht unmöglich. Der Beruf, für den ich mich entschieden habe, ist noch da – in einer veränderten Form.

 Auf dem Weg zur Gesamt-Kirchengemeinde Oberkirch sagten Sie 2014: »Wir können nicht auf Biegen und jede Tradition erhalten.« Welche Traditionen sind Ihnen heilig?

Wehrle: Nach wie vor ist mir heilig, die Eucharistie gefeiert wird, wenn auch nicht mehr in der Regelmäßigkeit, in der das früher möglich war. Man sieht durch die neue Gottesdienstordnung, dass da Bewegung reinkommt, dass sich nicht mehr nur die Orts- oder Dorfgemeinde zum Gottesdienst trifft am Sonntagmorgen, sondern dass auch Menschen aus anderen Gemeinden da sind. Das ist eine Bereicherung – und es füllt auch die Gottesdienste  wieder etwas auf. Insofern glaube ich, dass wir da auf einem guten Weg sind. Auch die Verkündung des Glaubens ist wichtig. Auch da verändern sich die Formen; da sind neu Formen wie die Abenteuerlandgottesdienste hinzugekommen. Das war vor 20 Jahren vielleicht noch kaum denkbar, erreicht heute aber viele Menschen, vor allem Familien. 

 Sie haben in den vergangenen zehn Jahren neue Vorgesetzte erhalten. Was hat sich für Sie stärker ausgewirkt: der personelle Wechsel im Römer Petersdom oder im Freiburger Münster?

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Wehrle: So arg ausgewirkt haben sich die personellen Wechsel in Rom oder Freiburg nicht. Es gibt natürlich bei einem solchen Wechsel immer neue Impulse. Der Gedanke von Papst Franziskus »Runter vom Balkon, rein ins Leben«, zu den Menschen, die uns brauchen und am Rand der Gesellschaft stehen, hat mich persönlich schon inspiriert. Ich bin sehr dankbar für diesen Papst.  Benedikt XVI. hat auch Impulse gesetzt, die mich inspiriert hatten.

Impulse theoretischer Art …

Wehrle: Impluse theoretischer Art! Seine Jesusbücher gaben und geben immer noch Impulse. Und Erzbischof Stephan Burger ist ein Bischof aus meiner Generation, damit ist eine neue Nähe geschaffen und das tut auch gut. 

 Kannten Sie ihn aus der Studienzeit?

Wehrle: Ja, er wurde ein Jahr nach mir geweiht. Wir sind beides Schwarzwälder und uns in vielem nahe. Ich kenne ihn schon aus seiner Zeit als Offizial, da gab es schon das eine oder andere Gespräch im Ordinariat. Ich habe ihn immer als sehr zugänglichen Gesprächspartner erlebt, der einem zuhört und ein pastorales Anliegen hat.

 Welches Ereignis hat Ihren Glauben am meisten erschüttert?

Wehrle: Unglücksfälle oder schwierige Todesfällen oder Krankheitssituationen gehen mir nahe; solche Erfahrungen sind mit Fragen verbunden, auf die ich auch keine Antwort habe. Aber eine Erschütterung habe ich nicht empfunden. 

 Was macht Ihnen Mut für die Zukunft?

Wehrle: Es gibt hier nach wie vor  sehr viele hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist zahlenmäßig nicht die große Masse, aber sie haben eine große Motivation, sich auf Prozesse einzulassen, wie wir es gerade auf dem Weg zur  Pastoralkonzeption erlebt haben. An vielen Orten sehe ich Wachstum im Glauben, es sind neue Orte, andere Formen, aber es ist der eine Geist, der auch heute die Kirche führt. 

Sie waren beim Papst-Besuch in Freiburg, haben Papst-Sekretär Georg Gänswein in Lautenbach empfangen und zwei Erweiterungen ihrer Seelsorgeeinheit miterlebt und ihr 25-jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Was war das prägendste Erlebnis Ihrer Oberkircher Zeit?

Wehrle: Die prägendsten Erlebnisse waren jene Erfahrungen, wenn ich mit Menschen unterwegs war. Natürlich war der Papst-Besuch ein schönes Ereignis, auch geistlich-spirituell, keine Frage. Aber der Weg dorthin, der Pilgerweg, den wir in Etappen gegangen sind, war wirklich prägend für mich. Die Fahrten nach Santiago, nach Lourdes, nach Rom, nach Assisi waren für mich waren für mich die eigentlichen Glaubenserfahrungen. Pilgern ist mir ein großes Anliegen. Da spüre ich: Wenn man sich äußerlich in Bewegung setzt, kommen auch innerliche Prozesse in Bewegung. Das ist immer wieder schön.

 Was wünschen Sie sich zu ihrem Zehnjährigen in Oberkirch?

Wehrle: Ich bin dankbar, hier zu sein und dankbar für die Zeit, die ich hier erlebt habe.  Es hat sich viel verändert.  Ich wünsche mir, dass wir alle die Beweglichkeit behalten, Veränderungen mitzugehen und wünsche mir, dass der Glaube an Gott auch heute Menschen trägt in unserer nicht einfachen Zeit. Da kann der Glaube schon Kraft sein, um nicht in Ängsten und Resignation zu landen, sondern hoffungsvoll in die Zukunft zu gehen. 

2007 sagten Sie: »Wie lange ich in Oberkirch bleibe, überlasse ich der Führung Gottes.« Hand aufs Herz: Wollen Sie lieber hier in Ruhestand gehen oder planen Sie in den nächsten Jahren noch einmal eine berufliche Veränderung?

Wehrle: Ich überlasse es weiterhin der Führung Gottes. Ich habe keine Absicht, im Moment die Stelle zu wechseln. Ich bin nach wie vor sehr gerne hier. Heute sind die Prozesse sehr schnelllebig. Dass ein Pfarrer 30 Jahre in einer Gemeinde ist, wie es früher mal war,  ist heute eher die Ausnahmesituation und wird für mich eher nicht zutreffen. 

Heißt: Es gibt wahrscheinlich nochmals einen Wechsel vor dem Ruhestand.

Wehrle: Das vermute ich, ja.

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