Seelsorgeeinheit Achertal würdigt Einsatz Ehrenamtlicher
Über 380 Kirchenhelfer trafen sich am Freitagabend zu einem Danke-Abend der Seelsorgeeinheit Achertal in Ottenhöfen. Das Seelsorgeteam um Dekan Georg Schmitt hatte für sie ein besonderes Programm vorbereitet.
Das Seelsorgeteam um Dekan Georg Schmitt und die Pfarrsekretärinnen freuten sich beim ersten gemeinsamen Danke-Abend über viele begeisterte Gäste in der Kirche und der Schwarzwaldhalle. Rund 380 der Geladenen nahmen am Freitagabend an der Feier teil, teilte die Seelsorgeeinheit Achertal mit. Bereits der Gottesdienst in der Pfarrkirche war geprägt von bezaubernder Musik im Zusammenspiel von Orgel (Tim Huber) und Geige (Christoph Dufner). Dekan Georg Schmitt wagte in der vollen Kirche einen beeindruckenden Bibliolog (Bibelauslegung) mit der Gemeinde.
Gelungene Feier
Nach dem Gottesdienst ging das Fest in der Schwarzwaldhalle weiter. Mit einem Glas Sekt wurden alle begrüßt und kurz darauf lud das Moderatorenteam (Matthias Rohrer und Helga Klär) zum Essen ein. Ehe es durch das Programm führte, dankte Dekan Schmitt den Ehrenamtlichen für ihr Engagement in der Seelsorgeeinheit. Die Stimmung war bereits gut, als die Parkettschmeichler auf der Bühne ein Feuerwerk von Liedern der 20er und 30er Jahre darboten, schreibt die Seelsorgeeinheit.
»Wie gut kennt das Seelsorgeteam eigentlich seine Ehrenamtlichen?« Unter diesem Motto bekam das Hauptamtlichenteam die Aufgabe, in mehreren Konstellationen zu erraten, wer gerade warum aufstand. Mit viel Gelächter über das Rategebahren ging es über zu Kaffee und Kuchen. Danach übernahmen die Parkettschmeichler die Gestaltung des zweiten Teils mit Liedern, die immer auch ein Augenzwinkern enthielten. Zum Abschluss wurde gemeinsam gesungen, als zuerst »Donna Clara« beim Tanzen gesehen wurde und dann »bei Capri die rote Sonne im Meer versank«.
Beim Heimgehen hatten Dekan Schmitt und alle Hauptamtlichen viele Hände zu schütteln. Alle hauptamtlichen Mitarbeiter des Pfarramts vermittelten den Sinn des Danke-Abends auch darin, dass sie bis auf die Essensausgabe alle Arbeiten übernahmen. Dies war erst leistbar durch die Vermittlung der tatkräftigen Hilfe des Handballvereins durch Pfarrsekretärin Evi Blust, heißt es abschließend.