Treyer Paletten spendet 200 000 Euro für krebskranke Kinder
Die Firma Treyer Paletten ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für den Förderverein für krebskranke Kinder Freiburg.
Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, alles erdenklich Mögliche zu tun, um krebskranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Es ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten, die die Heilungschancen eines jeden einzelnen Kindes ausmachen. Wichtig sei die Möglichkeit für die Eltern, nahe bei ihrem Kind zu sein.
Neues Elternhaus
Das ermöglicht der Förderverein durch das mit Spendenmitteln erbaute und unterhaltene Elternhaus. Es befindet sich direkt neben der Kinderklinik des Universitätsklinikums Freiburg. Dort finden Eltern schwerstkranker Kinder, die über Monate in der Kinderklinik behandelt werden müssen, ein temporäres Zuhause in direkter Nähe zu Ihrem Kind.
Den Stellenwert des Hauses hat eine betroffene Mutter so formuliert: „Das Elternhaus ist so viel mehr als ein Dach über dem Kopf. Es ist Zufluchtsort, sicherer Hafen, ein Stück Familie und Stabilität, wenn alles andere so ungewiss ist.“
Monatlich 65 000 Euro sind für den laufenden Unterhalt durch Spendenmittel aufzubringen. Dies ist nur zu schaffen, durch die Unterstützung zahlreicher Spenderinnen und Spendern. Einer der verlässlichsten Partner des ehrenamtlich arbeitenden Vereins ist die Firma Treyer Paletten.
Großes Engagement
Über 20 Jahre hinweg unterstützt die Inhaber-Familie Hoferer die Arbeit des Vereins. Unter dem Motto „Spenden statt Weihnachtsgeschenke“ flattert dem Elternverein seit nunmehr 20 Jahren zum Jahresende ein Scheck ins Haus. Zusammen mit dem Sponsoring für die Benefizkonzerte am Peter- und Paulsfest inzwischen schon über 200 000 Euro.
Seniorchef Albert Hoferer hat darüber hinaus als Kuratoriumsmitglied Verantwortung im Förderverein übernommen. Vorstand Bernd Rendler lobt dieses Engagement als Glücksfall. „Das großzügige finanzielle Engagement und die hohe soziale Kompetenz der Familien Hoferer ermöglichen uns auf Dauer das so wichtige Angebot für die Familien krebskranker Kinder aufrecht zu erhalten. Wir sind dafür sehr dankbar.“