Corona erschwert zusätzlich
Dossier:
Warum freiberufliche Hebammen einen schweren Stand haben
Autor:
Michaela Gabriel
08. Juni 2020
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Renate Schöpke (links) und Nicole Mauch sind freiberuflich tätige Hebammen und vermissen die Erkenntnis, dass auch ihre Tätigkeit „systemrelevant” ist und mehr Wertschätzung verdient – vor allem finanziell. ©Michaela Gabriel
Hebammen vermissen, dass sich Kommunal- und Kreispolitiker bei der „großen Politik“ für sie stark machen. Die Frauen fühlen sich vom System ausgenutzt, sagen sie. Was muss sich ändern?
Nicole Mauch aus Lauf ist seit 23 Jahren Hebamme und seit zwei Jahren auch examinierte Still- und Laktoseb...
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