Alemannisches Theater Kehl präsentiert neue Komödie
Unter der Regie von Sigi Schwarz präsentiert das Alemannische Theater Kehl ein "bissfestes" Stück.
Mit dem neuen Stück des »Al Dente« des Alemannischen Theaters Kehl (ATK) feiern die Spieler nicht nur am Samstag, 24. Februar, 20 Uhr, Premiere in der Kehler Stadthalle, Premiere hat auch das Stück selbst, wie aus einer Pressemitteilung des Ensembles hervorgeht. »Al Dente« wurde eigens für das ATK von Sigi Schwarz und Hugo Rendler geschrieben, und die Charaktere wurden auf die Spieler angepasst.. Regie führt wie immer Sigi Schwarz.
Weitere Aufführungstermine: 25. Februar, 19 Uhr, Reithalle Offenburg; 3. März, 20 Uhr, Athletenhalle Urloffen, 4. März, 19 Uhr, Stadthalle Kehl; 10. März, 20 Uhr, Stadthalle Kehl, 16. März, 20 Uhr, Bürgerhaus Seelbach.
Zum Inhalt: An der Zahnarztpraxis von Doktor Wenzel (Markus Herrel) nagt der Zahn der Zeit, wie auch an seiner Ehe mit Marie-Luise (Ingrid Scheer). Statt auffrischen: aufgeben, wie die Praxis.
Die Einzige, die den Laden noch am Laufen hält, ist die kompetente Zahnarzthelferin Elfi Gross (Christine Brodowsky).
Frau Seiler (Bärbel Simm-Hoppler), Patientin der ersten Stunde, ist pünktlich am Quartalsanfang zugegen. Sie kennt die Praxis in- und auswendig und springt gern mal in die Bresche, wenn es klemmt.
Und das tut in der Praxis Wenzel so einiges, wie der Behandlungsstuhl der den Zahnarzt-Angstschisser März (Johannes Bühler) in noch größere Bedrängnis bringt.
Bei klemmenden Schubladen ist Herr Berg (Michael Krieger), eigentlich Patient und seines Zeichens Schreiner, gerne behilflich.
Enthusiastisch wirft sich Herr Schönfeld (Ingo Stiefel) in seinen neuen Job als Dentalberater.
Marie-Luises Anwalt Adam (Martin Oehler) soll, getarnt als Kaufinteressent, Dr. Wenzel auf den Zahn fühlen.
Da brauen sich nicht nur über dem impressionistischen Ätna an der Wand, Gewitterwolken zusammen...