Bunte Vernissage im "afropäischen" im Kehler O'Kivu
Kehl (gb). Sie sind bunt, sehr bunt sogar. Sie stechen direkt ins Auge, sind äußerst individuell, und sie animieren Frohsinn und Heiterkeit. Sie sind die Startschussrampe für phantasievolle Entdeckungsreisen, sind Katalysatoren für freie Entfaltung der eigenen Gedankenwelt und können Treibstoff sein für einen Ausflug in eine bessere, freundlichere Welt.
Je länger man die Werke von Entienne betrachtet, um so mehr Details fallen auf. Kühe neben den zwar bösen, doch freundlich dreinblickenden Tigern, ein Mensch mit Rauschebart und Gattin mit marienähnlichem blauen Schal ums Haupthaar gewickelt im Bild-Zentrum, umrankt von zwei grellrosa angepinselten Flamingos – und unten in der Mitte ein neckisch grinsender rosaroter Elefant, der mit dem blauen Elefant – nein nicht jener aus der Sendung mit der Maus – sondern ein original Entienne-Elefant rüsselhaltend wie ein Honigkuchenpferd grinst.
Grellbunte Bilder
Grellbunte, fröhlich stimmende Bilder – mit viel Wärme und Frohsinn gemalt– zieren ab heute die eh schon exotisch angehauchten Wände des O’Kivu. In der Tat passen die großzügig dimensionierten Bilder bestens in die Event-Bar O’Kivu, deren Betreiber Christian Semudogo in der Blumenstraße 2 in Kehl einen „Afropäischen Treffpunkt“ kreiert und installiert hatte. Im O’Kivu möchte der aus Ruanda stammende und in Straßburg wohnende Semudogo Kulinarik und Kultur aus der Mitte Afrikas anbieten.
Ein außergewöhnlicher weihnachtlicher Kunstabend ab heute Abend im O’kivu: Die fesselnde Ausstellung erkundet das stimmungsvolle Thema „La Nativité“, und Entienne hat sich dabei von der majestätischen Kathedrale von Straßburg inspirieren lassen. Mit seiner naiv wirkenden Malerei nimmt er sich der Themen Geburt, Familie und Freude an. So ist eine absolut fesselnde Ausstellung mit den bunten Bildern Entiennes entstanden, zu deren Vernissage Christian Semudogo heute Abend ab 20 Uhr ins O’Kivu einlädt. Der Eintritt ist frei.
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