Skatturnier des VfR Willstätt
Mehr als 20 Skatspieler trafen sich am Samstag beim jährlichen Skatturnier des VfR Willstätt im Sporthaus.
Zwei Durchgänge
Zwei Durchgänge wurden gespielt – eine Runde entspricht 36 Spielen am Vierer- und 27 Spielen am Dreier-Tisch. Dabei wurde gereizt was das Zeug hält, heißt es in einer Pressemitteilung des VfR. Am Ende waren es einzelne Spiele, die über Sieg oder Platzierung entschieden. Wie eng und spannend es zuging, zeigt allein schon die Tatsache, dass die Spieler auf den Plätzen drei bis sieben im Endklassement nur wenige Punkte auseinander lagen.
Schwarzwurst als Trostpreis
Am Ende hatte Alfred Rauscher die Nase vorn. Er holte sich somit den Turniersieg vor Heiko Teufel und Gerhard Schlenz. Die Schwarzwurst für den Spieler mit den wenigsten Punkten ging an einen der ältesten Teilnehmer im Feld, VfR-Ehrenmitglied Siegfried Mark.
Erlös für die Jugendabteilung
Nach dem Turnier fand die Siegerehrung statt. Dabei konnten wieder attraktive Sachpreise an die erfolgreichen Spieler überreicht werden. Gewinner war jedoch nicht zuletzt die Jugendabteilung des VfR: Jeder Spieler musste ein Startgeld von 12 Euro entrichten; auch wer als Alleinspieler sein Spiel verlor, musste einen kleinen Obolus in die Turnierkasse zahlen. Hinzu kamen freiwillige Einzelspenden. Und so kam am Ende ein schöner dreistelliger Betrag für die Jugendkasse des VfR zusammen, die Manfred Niklaus vom Organisations-Team an VfR-Chef Stefan Hochwald übergab.
Abschließend kam es für alle Spieler noch ein gemeinsames Abendessen. Und so verbrachten alle noch ein paar gesellige Stunden gemeinsam im Sporthaus und ließen das alte Jahr gemütlich ausklingen.