Stadtrat Markus Sansa übt Kritik an Kehler Umweltpolitik
Bollesupp' in Plastikgeschirr auf dem Hanauer-Land-Markt, Palmöl in Produkten für Kindergärten und Schulen: Geht gar nicht, sagt Stadtrat Markus Sansa (SPD).
Die Vorstellung der Kehler Energie- und Treibhaus-Bilanzierung durch die städtische Klimaschutzmanagerin vor dem Kehler Gemeinderat nutzte Stadtrat Markus Sansa (SPD) für Kritik an der Kehler Umweltpolitik. So war Sansa zu seinem Leidwesen aufgefallen, dass beim jüngsten Hanauer-Land-Markt auf dem Marktplatz die Bollesupp der Narrenzunft Kehler Rhinschnooge in Plastikschälchen und mit Kunststofflöffel ausgegeben wurde. Außerdem schlug er vor, die Stadt möge als Träger von Schulen und Kindergärten dafür Sorge tragen, dass dort künftig keine Speisen mit dem umstrittenen Palmöl mehr angeboten werden.