Vorspielnachmittag des Musikvereins Legelshurst
Einen öffentlichen Vorspielnachmittag veranstaltete der Musikverein Legelshurst am Sonntag im Proberaum des »Sängerbundes«. Der Musiker-Nachwuchs hinterließ dabei einen überaus positiven Eindruck.
Besuch nicht so gut wie sonst
Leider war die Veranstaltung in diesem Jahr nicht ganz so gut besucht wie in den Vorjahren. Rund 40 Eltern und Großeltern waren gekommen, um sich von ihren Kindern unterhalten zu lassen. »Es war halt auch sehr heiß«, mutmaßte Vorstandsmitglied Michael Rieber über die Gründe für den geringeren Besuch. Zudem konnten die derzeit 12 Blockflötenkinder nicht mitspielen, sodass »dadurch halt auch die Eltern bei den Zuhörern fehlten«.
Kooperation mit der Schule
Bei der Ausbildung des Nachwuchses kooperiert der Musikverein auch mit der Eichenwaldschulde: Für die Erst- und Zweitklässler bietet Hannelore Groth Blockflötenkurse an; die Schüler der Klassenstufe drei und vier können in der Bläserklasse unter Leitung von Christine Schuller mitmachen.
Dickes Lob für die Kinder
Diese machte denn auch den Anfang, ehe im Anschluss die Trompeten- und Tenorhorn-Schüler an die Reihe kamen. Auch die Auftritte der restlichen Jungmusiker an Schlagzeug, Saxophon, Tuba oder Querflöte – mal als Solisten, mal als Trio oder im Duett – wussten zu überzeugten. Jugendleiterin Isabell Schadt führte durch das Programm und hatte am Ende ebenso wie Michael Rieber ein dickes Lob für die Kinder parat.
Nach dem Ende des offiziellen Programms ging es dann zum gemütlichen Teil mit Kaffee und Kuchen über. Viele Eltern hatten dazu wieder fleißig Kuchenspenden mitgebracht.