Schwarzwald-Krimi (2)

Das geheimnisvolle Pulver

Christoph W. Bauer und weitere
Lesezeit 9 Minuten
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29. Mai 2018

Was ist das für ein geheimnisvolles Pulver, an dem Bellaballas Spürhund Einstein da leckt? Ein spannender »Cliffhanger« für unseren Schwarzwaldkrimi. ©Stefan Dinter

In unserem Plot zum achten Schwarzwaldkrimi lag in der vergangenen Woche Tierarzt Wolfgang Riedele tot am Boden. Kommissarin Isabella Bahler ermittelt. Unsere Leser hatten super Ideen, wie es weitergehen könnte. Ausgesucht wurde die Fortsetzung einer Leserin aus Offenburg. 

K Kommissarin Isabella Bahler und ihr Spürhund Einstein wurden zur Tierarztpraxis von Wolfgang Riedele gerufen. Dieser lag bäuchlings neben seinem Schreibtisch, am Hinterkopf eine klaffende Wunde, an einem schweren Aschenbecher, der daneben lag, klebte noch Blut: Ziemlich eindeutig die Tatwaffe. Vanessa Krügler, eine engagierte Tierschützerin, stürmte herein – die junge Verlobte des Tierarztes. Dessen Sprechstundenhilfe ist ihre Mutter Dagmar Krügler – und die hatte vor Jahren ebenfalls ein Verhältnis mit ihrem Chef Wolfgang Riedele. 

Im Wartezimmer saß – zunächst unbemerkt von allen anderen – Katharina Adelbauer, ein Bein eingegipst, mit ihrer Katze. Ihr Mann Ferdinand Adelbauer, der »schöne Ferdi«, wartete mit seinem Wagen vor der Praxis.  Plötzlich hörte man einen aufheulenden Motor. Vanessa Krügler war verschwunden – und mit ihr die vermeintliche Tatwaffe. Hier endet der Plot von Christoph W. Bauer aus Innsbruck, der vor acht Jahren Stadtschreiber in Hausach gewesen ist. 

Sechs Einsendungen

Sechs Leser haben uns eine mögliche Fortsetzung geschickt mit vielen spannenden Ideen. Diese gingen dem Autoren des ersten Teils nur unter Pseudonym zu. Christoph W. Bauer entschied sich für die Fortsetzung, die eine Leserin aus Offenburg mit dem Pseudonym »Kaffeetante« geschrieben hat. Und so geht es nun weiter:

Einstein spitzte die Ohren und sah sie fragend an. Er war ja nur ein kleiner Hund, woher also sollte er wissen, was hier passiert war? Das fiel eindeutig in Bellaballas Aufgabenbereich. »Du hast ja Recht« schmunzelte sie »dann werden ich mir das Ganze mal ein bisschen genauer betrachten.«

Offene Schranktür

Aufmerksam ließ sie ihren Blick auf der Suche nach weiteren Hinweisen durch den Raum gleiten. Dieser blieb am Schrank mit den Verbandsmaterialien hängen. »Das ist aber seltsam« murmelte sie, währen sie die Hand hob, um die einen Spalt breit geöffnete Schranktür ganz aufzuziehen: »Ich bin mir sicher, dass der vorhin noch verschlossen war.« Sie sah sich den Inhalt sehr aufmerksam an, konnte aber nichts Auffälliges feststellen.

»Was fällt Ihnen eigentlich ein?« hörte sie hinter sich die erboste Stimme Dagmar Krüglers. »Sie können hier doch nicht einfach in den Schränken herum schnüffeln!« Isabella sah die Sprechstundenhilfe mit hochgezogener Augenbraue an. »Ich weiß ja nicht, ob Sie sich dessen bewusst sind, aber das hier ist ein Tatort in einem Mordfall, und ich bin die ermittelnde Kommissarin. Das bedeutet, dass ich hier sehr wohl jeden Schrank nach Hinweisen durchsuchen darf.« Dagmar schnaubte verächtlich, drehte auf dem Absatz um und stöckelte davon.

»Das kann heiter werden«

»Das kann ja noch heiter werden« meinte die Kommissarin an Einstein gewandt und sah, wie dieser mit höchstem Genuss etwas vom Boden aufleckte. »Einstein! Pfui!« rief sie und eilte zu ihrem Hund um zu sehen,  was er da so Interessantes gefunden hatte. »Ach! Schau mal einer an!«, rief sie aus, als ihr Blick auf  ein weißes, bröseliges Pulver fiel: Wenn das das ist, wofür ich es halte, könnte es noch richtig spannend werden!«
Ja, das könnte in der Tat spannend werden. Nun sind Sie wieder an der Reihe, liebe Leser. Schreiben Sie den dritten Teil des Krimis, der dann kommende Woche am Donnerstag erscheinen wird. Die Spielregeln lesen Sie links unten in »Stichtwort I«, die handelnden Personen sind rechts unten in »Stichwort II« beschrieben. 

Und so hätte der Krimi auch weitergehe können:

Die Ideen der weiteren fünf Autoren

Goldfisch:

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Bellaballa, verwickelte Katharina in ein Gespräch, währenddessen ein Taxi angefordert wurde. „Da fällt mir ein: Was haben sie wahrgenommen, und wie lange sitzen sie schon hier?“ Katharina holte tief Luft und war sichtlich brüskiert wegen der Frage, doch als sie sich innerlich gefestigt hatte sagte sie genervt „nun ja, zwei Stündchen werden es schon gewesen sein, pi mal Daumen…. Ach ja – ein kleines Mädchen mit Hamster war vor mir dran, danach verlies es die Praxis. Nach einer Weile hörte ich ein Geräusch, als wenn etwas Schweres zu Boden fällt, war es das, was sie wissen wollten! Kann ich jetzt gehen… Unverschämt was die Kommissare sich heutzutage herausnehmen, früher war es….nuschel, fluch zeder mordio“….. mit diesen Worten humpelte Katharina zum Taxi.

Einstein scheint das Gezicke nicht zu interessieren, indes treibt es ihn Gerüche in die Nase wie Angstschweiß, Blut, Destillate und Urin, all das lässt unseren Spürhund Das Blut in den Adern gefrieren. Als Einstein am Aschenbecher schnüffelt erinnerte ihn außer der kalten Asche, eine sehr unangenehme Sache aus seinen Welpen Dasein an ein Mittelchen das man gegen Zwingerhusten einsetzte und den armen Geschöpfen in den Hals spritzte. Jedoch irgendetwas ist heute anders, Einstein fällt auf, das die Medikamentenschränke offen stehen, die Medizin unordentlich im Schrank verteilt darinnen liegt, als wenn jemand in großer Eile etwas heraus genommen hätte. Einstein wirft einen Blick zu Bellaballa, und stößt sie mit seiner Nase in Richtung Medizinschrank. Mensch Einstein, na klar, nahm ein Fläschchen aus dem Schrank und schaute auf das Verfallsdatum, Abgelaufen aha…!

Einhorn:

Ob Vanessa wohl etwas mit der Tat zu tun hat?“, fragte sich Bellaballa. Komisch war es ja schon, dass sie so plötzlich das Weite gesucht hatte. „Warum sollte sie auch die Tatwaffe mitnehmen, wenn sie mit dem Mord nichts zu tun hätte?“, murmelte Isabella Bahler vor sich hin. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Tochter so einen grausamen Mord begehen würde.“, mischte sich Dagmar Krügler ein, wobei sie sich nicht die geringste Mühe gab, leise zu sprechen, „Vanessa war doch so verliebt in den guten Wolfgang. Dabei wäre er aus meiner Sicht ohnehin viel zu alt für sie gewesen.“ Bellaballa meinte, aus ihrer Stimme so etwas wie Eifersucht herauszuhören. Ob Dagmar Krügler noch Gefühle für  Wolfgang Riedele hatte? Morde aus Eifersucht hatte es schon viele gegeben… Wie zur Bestätigung knurrte Einstein. Doch das Knurren galt nicht Dagmar, wie Isabella Bahler schließlich feststellte. Ferdinand Adelbauer hatte die Praxis betreten, um nach seiner Frau zu sehen, die noch immer im Wartezimmer saß und den Gesprächen interessiert lauschte. „Hallo, Schatz.“, rief der schöne Ferdi und lief schnurstracks zu Katharina Adelbauer, ohne der Kommissarin Beachtung zu schenken, „Gerade vorhin ist die Freundin von dem Herr Riedele an mir vorbeigerannt und ist ziemlich aufgelöst mit ihrem Auto davongefahren. Da wollte ich lieber mal nach dem Rechten sehen.“ „Hatte Vanessa etwas dabei?“, schaltete sich Bellaballa aufgeregt ein. Erst jetzt entdeckte Ferdinand Adelbauer die Kommissarin. „So genau habe ich nicht darauf geachtet.“, entgegnete er nervös, „Aber ich meine, dass sie etwas unter ihrem T-Shirt versteckt hat.

Moon-Light:

... Bellaballa sah sich den Tatort etwas genauer an und fragte sich "Was macht ein Aschenbecher in den Praxisräumen eines Tierarztes, von dem sie wusste, dass er überzeugter Nichtraucher war ?!" Ein Aschenbecher dessen Herkunft so mysteriös wie dessen plötzlichen Verschwinden war. Wer hatte, außer Vanessa, noch die Gelegenheit dieses antiquitare Ding, von dme es mit Sicherheit nicht viele gab, in dieser kurzen Zeitspanne verschwinden zu lassen ?

Bellaballa war klar, was auf den ersten Blick wie eine Tat im Affekt aussah, könnte, falls der Täter oder die Täterin die Tatwaffe mitgebracht haben sollte, ein geplanter Mord mit Vorsatz gewesen sein. "Einstein", meinte Bella, "das sieht mir nach viel Arbeit aus.

 

Canel-Loni:

Isabella Bahler drehte sich zu dem jungen, schmächtigen Polizisten um, der sich seine beiden zarten Hände fest vor den Mund drückte und bereits so weiß war wie die Praxiswand hinter ihm. "Können Sie mir sagen, wie es möglich ist, dass hier jeder reinspazieren und 1. den Tatort kontaminieren und 2. die Tatwaffe verschwinden lassen kann ?! Sichern Sie bitte unverzüglich die Praxis, und wo zur Hölle bleibt die Spusi ?! Kommisssarin Bahler presste genervt ihre Lippen zusammen und lief mit prüfenden Blick zu dem Schreibtisch des Doktors. "Hier lag doch eben noch ein großer, brauner Briefumschlag ?!" Einstein legte den Kopf schräg und knurrte leise.

Mit lautem Stöhnen und Gluckern schnappte der junge Polizist den Abfalleimer in der Ecke des Behandlungszimmers und fügte diesem seinen halbverdauten Mageninhalt hinzu. Bellaballa reichte ihm ein Taschentuch, welches er dankend, mit beschämter Mimik annahm. "Entschuldigung, das ist mein erster Fall, ich hatte zuvor noch keine L... ", bevor er zu Ende sprechen konnte kam aus ihm schon der nächste Schwall heraus. Den Abfall wollte Bella auch noch gerne von der Spusi untersuchen lassen ... "Die werden Ihren Spaß haben", dachte sie mit einem verschmitzen Grinsen. "Gab es irgendwelche Zeugen ?", fragte sie in die Runde. "Beim Eintreffen der Polizei waren lediglich Herr und Frau Adelbauer vor Ort, die beiden werden gerade vernommen.

Krimimimi

Vanessa raste völlig aufgelöst mit ihrem Wagen durch das Tal.
Tränen verschleierten ihren Blick und es war mehr dem Glück als ihren Fahrkünsten zu verdanken,
dass ihr kein Unfall widerfuhr. Der Glasaschenbecher lag in Küchenpapier gewickelt neben ihr auf dem Beifahrersitz..
Mit diesem Gegenstand waren so viele Erinnerungen und Gefühle verknüpft, dass Vanessa ihn nicht
einfach der Polizei überlassen konnte.

Sie steuerte den Wagen auf einen versteckten Wanderparkplatz und kam anschließend wieder zur
Besinnung. Sie überlegte, ob dieses Manöver sie der Polizei nicht erst recht verdächtig machte,
doch dann vergrub sie schluchzend das Gesicht zwischen den Händen. Unterdessen war Felix Adelbauer aus seinem schicken Wagen gestiegen und hatte die Praxis
betreten. Die Komissarin war gerade dabei, Katharina Adelbauer über die letzten Stunden zu
befragen. Diese schien nicht sehr bestürzt zu sein und mit ihren Antworten zu zögern.
Als Felix seine Katharina endlich hinausbegleitete, bellte Einstein ungehalten hinter den beiden her
und Bellaballa gewahrte mit schnellem Blick einen verwischten dunkelroten Fleck an Felix
Adelbauers Hosenbein. „Denkst du, was ich denke?“, flüsterte sie Einstein zu. Doch in diesem
Augenblick begann das Praxistelefon zu klingeln.

Dagmar Krügler nahm im Sprechzimmer den Hörer in die Hand und tuschelte aufgeregt hinter
vorgehaltener Hand mit der Person am anderen Ende der Leitung. Komissarin Bahler meinte die
Worte 'noch gestern', 'Aschenbecher' und 'Affäre' herausgehört zu haben und lenkte ihre Schritte
statt hinter die Adelbauers, hinüber zum Sprechzimmer. Enstein folgte verwirrt.

Stichwort

Die Spielregeln

Nun sind Sie wieder an der Reihe. Schreiben Sie die dritte Folge unseres Krimis, die bis zu 70 Zeilen à 30 Anschläge oder etwa 200 Wörter umfassen darf. Wegen des Feiertags morgen haben Sie noch einen Tag mehr Zeit. Senden Sie Ihren Beitrag bis spätestens Montag, 4. Juni, 10 Uhr per E-Mail an lokales.kinzigtal@reiff.de, versehen mit Ihrer Adresse und mit einem Pseudonym.
Selbstverständlich können auch Leser, deren Teil bereits veröffentlicht wurde, weiterhin mitmachen, sie müssen sich aber ein neues Pseudonym geben.
Die von Ihnen geschriebene Fortsetzung geht nur unter dem Pseudonym an Christoph W. Bauer. Dieser sucht eine passende Folge aus, die Stefan Dinter aus Stuttgart illustriert. Der zweite Teil erscheint am nächsten Donnerstag – und dann beginnt dieselbe Prozedur von vorn. Insgesamt sind sechs Folgen vorgesehen. Erst am Schluss werden die Namen aller Autoren veröffentlicht. Die sechste Folge kürt das Publikum bei einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 27. Juni, in Hausach.
Niemand schreibt für den Papierkorb: Es wird zwar nur jeweils eine Folge in der Zeitung veröffentlicht, unter www.bo.de sind aber alle möglichen Fortsetzungen im Internet zu finden. So kann sich jeder ein Bild davon machen, was andere für Einfälle hatten, den Krimi weiterzuschreiben.
Alle Autoren, die an der Abschlussveranstaltung teilnehmen (selbstverständlich als Gäste der Mittelbadischen Presse), erhalten eine Autorenkarte für freien Eintritt bei allen Veranstaltungen des Literaturfestivals Hausacher Leselenz. 

Stichwort

Die Personen

Christoph W. Bauer stellt die Personen des achten Krimis vor: 
◼ Isabella Bahler: Kommissarin, genannt Bellaballa 
◼ Einstein: ihr Hund
◼ Wolfgang Riedele: Veterinärmediziner (50), das Opfer. 
◼ Vanessa Krügler: Freundin des Opfers (25). Tierschützerin. Kurze blonde Haare. 
◼ Dagmar Krügler: Mutter vor Vanessa (50), Typ feine Dame; vor vielen Jahren waren sie und Wolfgang Riedele ein Paar. 
◼ Ferdinand Adelbauer: genannt der schöne Ferdi, (35), Surfer-Typ, schulterlange Haare, blond. Man weiß nicht so recht, womit er sein Geld verdient, aber er scheint genügend davon zu haben.    
◼ Katharina Adelbauer: ca. 30, sehr auf ihr Äußeres bedacht, trägt immer Markenklamotten. 
 

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