Mittleres Kinzigtal

»Der Einbach gehört uns«

OT-Leserautoren
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03. Juli 2014
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Hermann Wackerle zeigt Kommissarin Bahler die Bilder von Regina und den beiden Männern, die möglicherweise »den Ballermann in den Einbach bringen wollen«. ©Stefan Dinter

Wir stehen kurz vor dem Finale unseres Schwarzwaldkrimis »Leser schreiben für Leser«. Der Hausacher Stadtschreiber Christoph W. Bauer, der den Start geschrieben hatte, entschied sich bei der vierten Fortsetzung für die Krimifolge einer Leserin, die unter dem Pseudonym »Troubadix« schreibt.

Regina Kübler, die Tochter der Einbacher Wirtin, ,wurde erdrosselt – und kurze Zeit sah man die Tote aus dem Einbach auf der Großleinwand, die für die WM auf dem Klosterplatz aufgestellt wurde. Eine Aussage des Kochs führten Kommissarin Isabella Bahler und ihren Hund Einstein auf die Rautsch, wo Freddie, der Exfreund der Ermordeten, wohnt. Freddie ist schwer verletzt, die Kommissarin sieht noch einen Mann durchs Fenster flüchten. Einstein will ihn fassen – bleibt aber nur mit einem Stofffetzen zurück. Es beginnt eine wilde Jagd ins Tal, der ein Traktor Einhalt gebietet. Einstein stellte den Flüchtenden. Und so spinnt »Troubadix« die Geschichte weiter: 
»Nehmen Sie gefälligst ihren Köter weg!«, zischte Hermann Wackerle aggressiv. Nach einem kurzen mahnenden Blick von Kommissarin Bahler ließ Einstein von ihm ab, fixierte sein Gegenüber aber weiterhin. Wackerle setzte sich auf, und bevor ihm Bellaballa eine Frage stellen konnte, sprudelte es aus ihm heraus:
»Wie immer: Der schnöde Mammon! Seine Eltern haben von morgens bis abends geschuftet, und er will jetzt das schönste Stück Land des ganzen Tals verkaufen. Die ganze Zeit hat er uns immer wieder vorgegaukelt, dass er auf unserer Seite steht, und plötzlich sickert durch, dass er heute um 12 Uhr einen Notariatstermin mit diesem schwäbischen Mafioso hat. Ballermann in unserem schönen Einbach, das können wir nicht zulassen!«
»Wer ist wir?«, fragte die Kommissarin barsch. »Die Bürgerinitiative ›Der Einbach gehört uns‹«, erwiderte Wackerle. Isabella Bahler runzelte die Stirn: »Und wo waren Sie gestern Abend und heute Nacht zwischen 24 Uhr und 3 Uhr?«
»Sie glauben doch wohl nicht, dass ich die Tochter meines ehemals besten Freundes umgebracht habe?«, blaffte Wackerle zurück. »Ich war gestern Abend bis ungefähr 21.45 Uhr in der ›Monika‹, wie immer mein Feierabendbier trinken. Regina hat mich förmlich rausgeschmissen. Ich war schon fast zuhause, als mir auffiel, dass ich meinen Geldbeutel mit allen Papieren dort vergessen habe. Fuhr also zurück, und als ich ankam, brannte nur noch Licht im Nebenzimmer.« Wackerle stockte und griff unter Einsteins Knurren in seine Jackentasche. »Hier, ich habe ein paar Fotos gemacht.«
Wackerle gab der Kommissarin sein Handy, sie schaute sich die unscharfen kleinen Bilder an. Zu sehen waren Regina in Abwehrhaltung und ihr gegenüber zwei Männer, leider mit dem Rücken zur Kamera.
Plötzlich läutete das Handy der Kommissarin. Der ihr bereits bekannte Koch war dran und rief: »Kommen Sie schnell ins Gasthaus, sonst bleibt es hier nicht bei einem Toten!«
Troubadix

Und so hätten weitere Leser den Krimi fortgesetzt:

Pseudonym: Geronimo

Später auf der Caféterasse: Bellaballa spielte gedankenverloren mit dem Kaffeelöffel und dachte dabei an die Geschehnisse auf der Rautsch Claudio, der den silbernen Fluchtwagen fuhr und von Einstein heldenhaft niedergerungen wurde, schmorte jetzt in U-Haft. Er stritt alles ab - noch.
Hatte der Anschlag auf Freddie etwas mit Reginas Tod zu tun?
Ein Eifersuchtsdrama? Wo war die Verbindung? 
Ein lauer Wind wehte und ein unangenehmer Geruch machte sich auf dem Klosterplatz bemerkbar. "Haben sie einen Kuhstall hinter dem Café" sie lächelte den Kellner an, der ihr noch einen Kaffee brachte. "Nein", lachte er, "das Lüftchen kommt aus einem Seitental. Aber" -, seine Stimme wurde leiser "es könnte schlimmer werden. Man spricht von der Planung eines Mastbetriebes im Einbach, die Nerven liegen blank"."Wo denn"? Bella runzelte die Stirn. "Na dort, wo auch das Wellness Hotel von Küblers und Reißnagel hin sollte.
Erst schien alles klar mit dem Hotel, jetzt hört man aber von irgendwelchen Problemen mit dem Grundstück. Da muss es wohl um viel Geld gehen", bemerkte er im Fortgehen.
Interessant, dachte Bellaballa und zupfte Einstein am Ohr: "Komm Einstein, Arbeit! Wir müssen uns mal was ansehen." 
Die Tür zum Grundbuchamt knarzte leicht, als sie aufschwang, trockene Aktenluft schlug ihnen entgegen und nachdem sie sich ausgewiesen hatte, breitete der Beamte die Karte vom Einbach aus."Und wo genau ist das Hotel geplant, bzw. der Mastbetrieb?" Der Beamte zeigte mit dem Finger auf die Karte. "Hier etwa", sagte er. "Und wem gehört das Grundstück?" Bellaballa zeigte auf ein größeres Viereck. " "Das gehört", er räusperte sich, "gehörte Regina Kübler. Sie hat es von ihrer Großmutter geerbt".

Pseudonym R2D2

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„Na, wen haben wir den da. Herr Claudio!  Hier gibt es wohl Aufklärungsbedarf!“
Claudio liegt erschöpft am Boden. Sofort fällt Bellaballa die zerrissene Hose ins Auge. Bella legt Claudio die Handschellen an und Schlussfolgert: “Wieso wollten Sie Freddie mit dem Messer umbringen?“ Während Claudio erzählt, was vorgefallen ist, führt Bella ihn zu seinem Wagen und kettet ihn ans Lenkrad. Claudio ist völlig überfordert mit der Situation und erläutert Bella Gestenreich, soweit es die Handschellen zulassen, sein Motiv. „Frau Bahler, Sie müssen wissen, dieser Freddie hat uns dauernd gestalkt. Er hat es nicht überwunden, dass Regina mit ihm Schluss machte. Dieser  Sch… Kerl, geschieht ihm ganz recht!
In diesem Moment gibt das Handy von Bella das Signal für eine erhaltene SMS,> Dr. Seng, Ortenau Klinikum Wolfach, Verletzter außer Lebensgefahr, auf Intensiv, in ca. zwei Tagen Vernehmungsfähig<.
Bahler erwidert: „Lassen Sie bitte die Kraftausdrücke! Das gibt Ihnen aber lange nicht das Recht auf Selbstjustiz. Sie haben Glück, Freddie lebt, also Bitte, weiter im Text.“ „Ich weiß, ich habe einen großen Fehler gemacht, aber was sollte ich tun!? Freddie ließ mir keine Wahl. Nicht nur dass er die Trennung nicht verkraftete, er machte auch gemeinsame Sache mit Franz Reißnagel. Ich weiß nur, dass die beiden auf biegen und brechen eine Hotel-Kette im Einbach aus dem Boden stampfen wollten. Was die Einbacher dazu sagten war ihnen Scheißegal, die beiden gehen über Leichen!“  „Wo finde ich diesen Franz und woran erkenne ich ihn“, fragt Bahler? „ Ach, das ist einfach“, meint Claudio, „Franz ist ein recht elegant angezogener Sechziger mit grauem Haar und ständig in Begleitung eines Mittelasiatischen Bergschäferhundes, ein hässliches Vieh, aber Statussymbol, Sie verstehen!“ Bella verstand, aber auch Einstein. Dieser zog die Lefzen nach oben und wollte Claudio in seine edelsten Körperteile beißen. Wenn unqualifizierte Bemerkungen über Minderheiten fallen, wird Einstein zum Bluthund! „Aus“ ruft Balla „ und weiter?“ „Heute ist doch das Altstadtfest. Bestimmt sitzt er in der “ Lina“ und lässt sich feiern. Da lässt er keine Gelegenheit aus, dieser Geldsack“ Bella hat genug gehört. So schnell wie sie kann rennt sie zum Fahrzeug. „Und was wird aus mir?“ ruft Claudio hinterher. „ Sie warten hier!“
Bella fährt so schnell sie kann in die Altstadt, sie nimmt das Funkgerät und ordert eine Polizeistreife zur “ Lina“. Zeitgleich  treffen sich beide Fahrzeuge bei der Wirtschaft. Wie  vorausgesagt, sitzt der Gesuchte am Tresen! In dem Moment ruft Bella: Herr Reißnagel!.....

Pseudonym Schwalbe:

Vor Bellaballa lag, mit dem Gesicht nach unten, eine dunkel gekleidete Gestalt. Bellaballa schob mit etwas Mühe Einstein zur Seite. Immer noch die Waffe in der Hand befahl sie: „Umdrehen, aufstehen und Hände über den Kopf, schön langsam.“ Die Gestalt stand auf und drehte sich dabei zu Bellaballa um. „Franz Reißnagel! Auf frischer Tat ertappt. Dachte nicht, dass wir den Fall so schnell lösen.“ Und zu Einstein gewandt: „Geldgier, immer das Gleiche!“
„Ich war’s nicht. Ich habe Regina nicht umgebracht. Ich habe ein Alibi für die Tatzeit. Franziska kann es bezeugen“. „Ja ja und Freddie? Da ist ihnen halt kurz die Hand ausgerutscht und jetzt liegt er halb tot im Krankenhaus“. „Das, das war ein … Unfall“. Von weitem war Sirenengeheul zu hören, und kurze Zeit später traf auch die angeforderte Verstärkung ein. Zwei Polizisten stürmten auf Franz Reißnagel zu und legten ihm Handschellen an.
„Franz, was ist hier los? Was hast du gemacht?“ Unbemerkt hatte sich Franziska Kübler dem Geschehen genähert. Jetzt stand sie ganz dicht vor Franz und sah diesem in die Augen. „Franziska, Gott sei Dank, dass du da bist. Sag der Kommissarin, dass ich ganz unmöglich Regina ermordet haben kann. Sag ihr, dass wir die ganze Nacht gefeiert haben“. Patsch! Noch ehe Bellaballa einschreiten konnte hatte Franziska ausgeholt und Franz eine schallende Ohrfeige verpasst. „Du Schuft. Sie war deinen miesen Geschäften im Weg. Claudio hat es mir gesagt“.
Erst jetzt bemerke Bellaballa, dass nicht nur Franziska, sondern auch Claudio Lebfroh und Hermann Wackerle  da waren. „Das ist ja prima, alle so schön beisammen“. Einstein wedelte zustimmend mit seinem Schwanz.

Pseudonym Kuckucksuhr:

„Nehmen Sie Ihren Köter weg, wenn der mich beißt, dann….“, keuchte der am Boden Liegende verärgert. „Hunde, die bellen, beißen bekanntlich nicht“, bemerkte Isabella süffisant. „Sie haben eine Begabung in interessanten Momenten an interessanten Orten aufzutauchen“, legte sie noch nach. Die Kommissarin forderte ihn mit einem Wink mit der Dienstwaffe zum Aufstehen auf. Einstein knurrte vorsichtshalber bedrohlich und ließ den Mann nicht aus den Augen. „Herr Wackerle, hiermit nehme ich Sie fest  wegen des Verdachtes des, hoffentlich nur versuchten, Mordes an Freddie. Und wenn mich im Moment nicht alles täuscht, haben Sie auch etwas mit dem Mord an Regina zu tun. Sie können die Aussa….“, weiter kam Bellaballa nicht, da sie in diesem Moment von einem dumpfen, klopfenden Geräusch aus Richtung des silbernen Wagens unterbrochen wurde. Verdutzt sah sie Wackerle fragend an. Der ließ die Schultern hängen, schüttelte den Kopf und sank immer weiter in sich zusammen. Aus ihm war nichts mehr herauszubekommen. Rasch verpasste ihm Isabella die griffbereiten Handschellen und befahl Einstein ihn zu  bewachen, was dieser mit einem freudigen Schwanzklopfen bestätigte.
Vorsichtig tastete sich die Kommissarin an den Kofferraum des Wagens heran. Die Geräusche kamen eindeutig von dort. Mit der Pistole im Anschlag, öffnete sie mit der freien Hand langsam den Kofferraumdeckel. Ihr entfuhr ein überraschter Laut. Zwei entsetzt blickende Augen starrten sie aus dem Innern an. Der Mund war mit Klebeband zugeklebt, die Arme und Beine waren mit Kabelbindern zusammengebunden. Vorsichtig löste Isabella das Band und sprach dabei beruhigend auf die panische Frau ein. „ Wir müssen sofort zum Wirtshaus, schnell, bevor es zu spät ist!“, schrie Franziska Kübler mit schriller Stimme.

Stichwort

Die Spielregeln

Nun sind unsere Leser wieder an der Reihe. Jeder kann noch einsteigen, jetzt ist die beste Gelegenheit, einmal an einem Krimi mitzuscheiben. Für die sechste Folge unseres Krimis (nicht mehr als 70 Zeilen à 30 Anschläge oder ca. 200 Wörter) haben Sie bis Dienstagabend, 8. Juli, Zeit.  Senden Sie Ihren Beitrag an lokales.kinzigtal@reiff.de, versehen mit Ihrer Adresse und mit einem Pseudonym.
Dieses Mal geht die von Ihnen geschriebene Fortsetzung nicht mehr an Christoph W. Bauer, sondern alle möglichen Finale werden bei der öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 9. Juli, um 19.30 Uhr am »Ort des Geschehens«, im Gasthaus »Zum Hirsch« in Einbach, vorgelesen. Das Publikum wählt dann den Schluss des Krimis. Hier wird auch das Geheimnis um die Autoren gelüftet. 
Auf einer Panoramaseite erscheint dann noch einmal der gesamte Krimi mit allen Autoren. Niemand schreibt aber für den Papierkorb – alle anderen Schlussversionen des Krimis sind unter www.bo.de im Internet zu finden. 
Alle Autoren erhalten eine Dauerkarte für den »Hausacher LeseLenz«.

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