Schwarzwald-Krimi (2)

Einstein findet einen verdächtigen Rucksack

Christoph W. Bauer und weitere
Lesezeit 7 Minuten
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29. May 2019

Knurrend zog Einstein in der Nähe des Tatorts einen nagelneuen Rucksack aus dem Unterholz. Ob der etwas mit dem Mord an Friederike Waldner zu tun hat? ©Stefan Dinter

Kommissarin Isabella Bahler ermittelt wieder. Den Start unseres »Schwarzwaldkrimis zum Mitschreiben« ersann der Hausacher Stadtschreiber 2010, Christoph W. Bauer. Die erste Fortsetzung schrieb eine Leserin mit dem Pseudonym »Artemis«.

Gerade, als Horst Waldner Kommissarin Bahler um Hilfe bat, weil seine Frau Friederike schon seit drei Tagen verschwunden war, bekam diese einen Anruf des Forstmeisters Rudolf Meckerle, der diese bei einem Spaziergang mit Schwiegersohn Hans-Joachim Holzmeister in einem Waldstück bei der Burg Husen gefunden hatte – erdrosselt. Waldner hatte zuvor der Kommissarin gestanden, dass er sich mit seiner Frau gestritten hatte. Die Umweltaktivistin habe ihn beschuldigt, sich zu wenig für ihre Sache einzusetzen und möglicherweise sogar ihren Ex zu unterstützen. 

Hans-Joachim Holzmeister, mit dem Friederike Waldner früher verheiratet war, plant einen Adventure-Park in Hausach mit Mountainbike-Strecken durch den Wald. Als sich die Kommissarin nach Meckerles Anruf wieder zu Horst Waldner umdrehte, war dieser verschwunden. 

Sie eilte zu dem Ort, den ihr der Forstmeister Meckerle beschrieben hatte. Er war allein. Holzmeister sei dringend zu einem Termin abberufen worden. Er habe einen Anruf erhalten, er glaube, die Stimmung seiner Tochter – Waldmeisters jetziger Frau – erkannt zu haben.

So weit, was bisher geschah. Christoph W. Bauer entschied sich für diese Fortsetzung von einer Leserin unter dem Pseudonym »Artemis«:

 

Und so geht es weiter:

Die nächste Aufgabe, die Bellaballa zufiel, war die Absicherung des Tatorts. Aber wie sollte sie das ohne Hilfsmittel bewerkstelligen? Obendrein hatte ihr Mobiltelefon kein Empfang. »So ein Mist aber auch«, grummelte sie. Es half alles nichts, sie musste aus dem Funkloch raus. Hausach war wirklich berüchtigt für seinen schlechten Empfang und seine vielen Funklöcher. 

Also beauftragte sie Forstmeister Meckerle inzwischen damit, dafür zu sorgen, dass niemand in die Nähe des Tatorts gelangte, bis die Spurensicherung und die Kriminaltechniker des Reviers Offenburg eingetroffen waren. 
In flottem Tempo lief sie in Richtung Burg Husen, bis das Display am Handy genügend Empfang anzeigte – nun konnte sie telefonieren. Nachdem sie alle notwendigen Anrufe getätigt hatte, machte sie sich zügig auf den Rückweg, um den Forstmeister abzulösen. Die Kollegen waren bestimmt schon im Anmarsch. 

»Braver Hund«

Einstein hatte derweil rechts und links des Weges seine Spürnase – tief am Boden haftend – zum Einsatz gebracht. Freudig bellend kam er von seinem Unterholzausflug zurück. »Einstein, sitz!« kommandierte Bellaballa. Aber Einstein lief wieder zurück ins Unterholz an eine Stelle, die vom Weg her nicht einsehbar war, und bellte laut. »Was der Hund bloß hat?«, dachte Bellaballa. 

Eigentlich durfte sie ihn im Wald nicht ohne Leine laufen lassen. Ganz offensichtlich hatte der kluge Hund etwas gefunden. Schon sah die Kommissarin, was ihren Partner so elektrisiert hatte. Ein Rucksack –  und Einstein war schon dabei, den Inhalt knurrend rauszuziehen. »Braver Hund«, sagte Bellaballa und nahm das Fundstück an sich. »Seltsam«, dachte sie, »wer verliert an dieser Stelle einen nagelneuen Rucksack?« In der Ferne hörte sie die Einsatzfahrzeuge näher kommen. 
Wegen des Feiertags morgen haben sich Christoph W. Bauer und Stefan Dinter besonders angestrengt, früh fertig zu werden. So erscheint die erste Fortsetzung schon heute, und unsere Leser haben einen Tag länger Zeit, sich die nächste Folge zu überlegen. 

 

Die Vorschläge der anderen:

Eichhörnchen:

Die Spurensicherung packte eben ihre Sachen zusammen, als ein schwarz mettalic farbener SUV über den breiten Forstweg angebrettert kam und gerade noch mit quietschenden Reifen in einer alles einhüllenden Staubwolke vor Isabellas rotem Sportcabrio zum Stehen kam. „Mein schöner Wagen“, seufzte sie, „die Fahrt hierher war schon eine Tortur!“

Auf Highheels stöckelte Tina Holzmeister im kurzen Minirock und frisch gestylten Haaren, so schnell es ihr möglich war, auf ihren Vater zu.

„Ist alles in Ordnung mit dir, geht´s dir gut? Oh Gott, hab ich mir Sorgen gemacht!“ Schneller als ein Maschinengewehr feuerte sie ihre Sätze auf ihren Vater ab.

„Alles in Ordnung, mein Schatz, beruhige dich“, besänftigte er seine Tochter.

Isabella beobachtete die Situation mit argwöhnischem Blick. „ Hallo Frau Holzmeister. Sie machen sich wohl mehr Sorgen um Ihren putzmunteren Vater, als um die tote Exfrau Ihres Mannes!“

„Diese Hexe“, fauchte Tina in Richtung Kommissarin. „Das musste ja mal so kommen. Ständig schnüffelt sie herum, mischt sich in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen, und meinen Vater hat sie sogar bedroht, weil er sie nicht unterstütze bei diesem Naturschutzscheiß! Die ist ja noch schlimmer, als diese Friday for future-Pisser, die lieber die Schule schwänzen, als was Anständiges zu lernen. Die hat doch keine Ahnung! Ohne unsere Investitionen könnten hier doch alle einpacken…“

„Frau Holzmeister, wo musste Ihr Mann eigentlich so plötzlich hin?“, unterbrach Bellaballa den Redeschwall der junge Frau.

 

Lelle Suppengrün:

"Und Einstein schaute eindringlich zu Bellaballa zurück. Mit ihrem Hut sah sie aus wie Lucky Luke, darüber grinsten jetzt schon alle Leute. War er dann etwa Rantanplan für sie, Lukes schusseliger Begleiter? Das konnte Hausachs gewiefteste Spürnase unmöglich auf sich sitzen lassen. Wild entschlossen, seinen Ruf zu verteidigen, nahm er Horst Waldners Spur auf. Die roch nach allen möglichen Damen, nur nicht nach Friederike. Wer weiß, womit ihr Gatte sich die Zeit vertrieben hatte, während sie weg gewesen war. Ist die Katze aus dem Haus… Katze? Einstein schüttelte sich kurz. Er konnte Katzen nicht riechen…

„Waldner weg, Holzmeister weg, Einstein weg. Vermutlich hätte sich selbst die Tote davongemacht, wenn sie nicht endgültig verhindert wäre“, dachte Bella am Tatort. Es half nichts: Sie musste sich an Meckerle halten. Er stand mit dem Rücken zu ihr, den Blick auf den Boden geheftet, als suchte er etwas. „Herr Mecklerle, eine Frage habe ich noch.“ Keine Reaktion. „Herr Meckerle!“ Er schien sehr vertieft zu sein. Bella ging auf ihn zu, rief ihm noch einmal zu, doch er reagierte erst, als er Bellas Hand auf seiner Schulter spürte. Er hatte sie nicht gehört. „Und da will er erkannt haben, dass seine Tochter am Handy war?“, dachte Bella."

 

Das Gelbe vom Ei:

All dies klingt doch sehr verwirrend, „sinniert Bellaballa“: „Horst Waldner verschwindet während meines Telefonats und der Ex von Friederike, ist ein popeliger Termin wichtiger als die Umstände von Friederikes Ableben“. Einstein jagt indes einem Eichhörnchen hinterher, als dieser kurz darauf jämmerlich aufheult!

R. Meckerle und die Kommissarin rennen in die Richtung des unheilvollen Gejammers.

Alsbald wurde Einstein aufgefunden, jener leckte sich intensiv an der Vorderpfote! „Diese verfluchten Wilderer“, erwidert Meckerle, als er das Häufchen Elend von einem Kriminalspürhund in einer Schlinge vorfand.

„Das gibt es nicht“, fährt es aus Bellaballa heraus. Ungläubiges Erstaunen lässt ihr und Meckerles Gesichtszüge entgleisen. „Hier sieht es aus wie auf einer Konfettiparty“, meint Meckerle, „Arrrgh, entglitt es ihm, „diese Heinis verdrecken mir den ganzen Wald, an den Ohren sollte….“ Bellaballa unterbricht Meckerles mecker Anfall. „Das sind doch Flyers“, Kombiniert Bella, „von den Naturschützern hier vor Ort“, das Symbol ein blühender Baum, fährt Bella fort, habe ich schon mal gesehen, nur wo?“

„Na klar, auf der Bluse von Friederike, prangt das gleiche Motiv!“

Zwischenzeitlich, ist die Spurensicherung vor Ort. „Die Situation, lässt folgendes vermuten“, meint Maier Gründlich von der Spusi: „Erwürgt wurde das Opfer mit ihrem, vermutlich eigenem Tuch“, was mich wundert! „Ein sexueller übergriff, wurde wenn sie mich fragen Frau Bahler nur Vorgetäuscht, ihre Handtasche fehlt, und wie anzunehmen das Smartphone“. „Den Henkel der Damenhandtasche hat die Tote noch in der Hand“. „Vielleicht wollte der Täter(in) von dem eigentlichen Motiv ablenken“. „Weil wenn sie mich fragen Frau Bahler, ist es in den Sexualstraftaten unüblich, seine Opfer zu bestehlen“.

Bellaballa, zückt ihr Handy und wählt eine Telefonnummer die bei den Flyern als Kontaktadresse aufgeführt ist, eine Frauenstimme ertönt...

Stichwort

Die Personen

Die Personen des neunten Krimis: 

  • Isabella Bahler: Kommissarin, genannt Bellaballa 
  • Einstein: ihr Hund
  • Friederike Waldner:  (ca. 35), Ex-Frau von Hans-Joachim Holzmeister. Nun verheiratet mit Horst Waldner. Umweltaktivistin und Gegnerin der Adventure-Park-Pläne ihres Exmanns.  
  • Horst Waldner: (ca. 40), einst Hotelier, hat durch falsche Spekulationen den Betrieb verloren, arbeitet nun in einem Reisebüro, das sich vor allem auf Wellness-Reisen spezialisiert, zum Missfallen seiner Frau Friederike. War einst ein Mädchenschwarm, nun wirkt er eher wie ein angeschlagener Boxer, Glatzkopf, Sonnenbrille und Cowboy-Stiefel.  
  • Hans-Joachim Holzmeister: (ca. 50), Spross aus reicher Familie, besitzt mehrere Wellness-Hotels. Plant einen Adventure-Park in Hausach; gewinnender Typ, durchtrainiert, zurückgekämmte Haare, etwas angegraut, trägt zu seinen Maßanzügen stets Sneakers.  
  • Tina Holzmeister: (ca. 30), geborene Meckerle, lange dunkle Haare, Markenklamotten. Ihr Vater Rudolf Meckerle war ursprünglich gegen die Heirat mit Holzmeister, versteht sich aber mittlerweile mit ihm auffällig gut.     
  • Rudolf Meckerle: (ca. 60), Förster, eine streitbare Natur sagen die einen, ein ewiger Nörgler die anderen. Ist erst kürzlich in einem Leserbrief über die Umweltaktivisten hergezogen, denen er puren Aktionismus vorwirft ohne Ahnung von der Natur.
Stichwort

Die Spielregeln: Schreiben Sie mit!

Nun sind Sie wieder an der Reihe. Schreiben Sie die zweite Fortsetzung unseres Krimis (bis zu 70 Zeilen à 30 Anschläge oder ca. 200 Wörter). Senden Sie Ihren Beitrag bis spätestens Montag, 3. Juni, 10 Uhr per E-Mail an lokales.kinzigtal@reiff.de, versehen mit Ihrer Adresse und mit einem Pseudonym.

Die von Ihnen geschriebene Fortsetzung geht nur unter dem Pseudonym an Christoph W. Bauer. Dieser sucht eine passende Fortsetzung aus und passt diese eventuell etwas im Stil an, damit die Geschichte »aus einem Guss« wirkt. Stefan Dinter aus Stuttgart illustriert dann die neue Folge. Der dritte Teil erscheint am nächsten Donnerstag – und dann beginnt dieselbe Prozedur von vorn. Insgesamt sind sechs Folgen vorgesehen. Erst am Schluss werden die Namen aller Autoren veröffentlicht. Die sechste Folge kürt das Publikum bei einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 3. Juli, in Hausach.

Niemand schreibt für den Papierkorb: Es wird zwar nur jeweils eine Folge in der Zeitung veröffentlicht, unter www.bo.de sind aber alle möglichen Fortsetzungen im Internet zu finden. So kann sich jeder ein Bild davon machen, was andere für Einfälle hatten, den Krimi weiterzuschreiben.

Alle Autoren, die an der Abschlussveranstaltung teilnehmen (selbstverständlich als Gäste der Mittelbadischen Presse), erhalten eine Autorenkarte für freien Eintritt bei allen Veranstaltungen des Hausacher Leselenz. 

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