Schwarzwaldkrimi zum Mitschreiben

Jetzt geht's auf das spannende Finale zu. Mitmachen!

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10. Dezember 2020

Franz Merz sah das Messer durch die Luft fliegen, als er kam, um mit Herrmann Gräfner etwas zu besprechen. ©Stefan Dinter

Schwarzwaldkrimi (5): Ein spannendes Finale deutet sich an bei unserem Krimi zum Mitschreiben. Wie der Krimi endet, das haben nun unsere Leser als Mit-Autoren in der Hand. 

Christoph W. Bauer aus Innsbruck schrieb erneut den Plot für unseren zehnten und letzten Schwarzwaldkrimi zum Mitschreiben. Was bisher geschah: 
Isabella Bahler war gerade dabei, das Kommissariat an ihren Nachfolger Kommissar Landmann zu übergeben. Sie war bei einem Fall im vergangenen Jahr angeschossen worden und hatte sich von der Verletzung nie richtig erholt. Da meldete Hermann Gräfner seine Partnerin als vermisst. Dessen ehemalige Ehefrau Petra ist vor sieben Jahren nicht mehr von einer Gletschertour zurückgekehrt. Die Suchaktion verlief ergebnislos. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Man erzählte sich, Gräfner habe schon damals ein Verhältnis mit Sabine Merz gehabt und ihren Mann, einen Bauunternehmer, in den Ruin getrieben. 

Der Kommissar machte sich auf den Weg zu Gräfner. Dieser erklärte, dass er Sabine Merz am Dienstag zum letzten Mal gesehen habe. Sie habe sich verabschiedet, um etwas mit ihrem Ex zu besprechen. Als Landmann nachhaken wollte, hörten sie eine helle Stimme: „Schatzi, da bin ich wieder!“ Doch sie gehörte nicht Sabine Merz sondern der tot geglaubten Petra Gräfner.
Herrmann Gräfners Miene verfinsterte sich. Die für sieben Jahre als vermisst gegoltene Petra schenkte sich ein Glas Champagner ein. Kommissar Landmann bat via Handy Isabella Bahler zu kommen. Hermann Gräfner gab vor, um Petra getrauert zu haben. Herrmann Gräfners Hand  fuhr unter das Designerjacket. Petra Gräfner fragte ihren Mann nach der Zahlenkombination des Safes und hielt in ihrer Hand den Eispickel, mit dem sie die Eiswürfel zuvor zerkleinert hatte. 

Bellaballa verletzt

Als Kommissarin Isabella Bahler hinzugestoßen war und sowohl Herrmann als auch Petra Gräfner mit Fragen bombardierte, rammte ihr Gräfner ein Messer in den Rücken. Petra Gräfner flüchtete, Bellaballa forderte Landmann zur Verfolgung auf. Mit dem Messer am Hals der Kommissarin wollte ihn Gräfner daran hindern. 
Die Fortsetzung schrieb ein Leser aus Gutach unter dem Pseudonym „Schwarzwaldermittler“: Bella taumelte, doch hielt sie dem stechenden Schmerz in ihrer Schulter und der drohenden Ohnmacht stand.  Noch immer hatte Hermann Gräfner sie mit festem Griff umschlungen und bedrohte sie mit dem blitzenden Springmesser. 

Kommissar Landmann blieb wie versteinert stehen und suchte Blickkontakt mit Bella. Auch Einstein hatte erkannt, dass sein Frauchen in Gefahr war und rannte bellend auf Gräfner zu. Er schwenkte mit dem Messer in Richtung des treuen Vierbeiners und erwiderte „Komm nur – dann bist du ebenso bald Geschichte wie sie..!“ Bella nutze den Moment der Ablenkung und wirbelte herum. Sie  drehte sich aus der bedrohlichen Umklammerung und versuchte ihren Widersacher mit einem starken Tritt  gegen ein Bein aus dem Gleichgewicht zu bringen.  Der hielt dem Angriff jedoch stand und setzte zu einem erneuten Messerstich gegen Bella an.  
 

Gräfner in Handschellen

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Kommissar Landmann stürzte sich im letzten Moment wie eine Raubkatze auf Gräfner. Sein gezielter Faustschlag mitten ins Gesicht zeigte Wirkung. Mit einer schnellen Bewegung drehte er Gräfner auf den Bauch, griff rücklings nach den Handschellen und legte sie ihm an einem Handgelenk an. Nach einem zweiten noch stärkeren Tritt von Bella gegen die noch freie Hand des Patriarchen flog das Messer über die Terrasse und Gräfner schrie auf. 
Die Handschellen von Landmann klickten ein zweites Mal, und der Angreifer war unschädlich gemacht. Einstein hatte sich derweil an einem Hosenbein festgebissen und zerrte mit lautem Knurren wild daran.   

Bella spürte, wie die Kräfte sie verließen, schwankte in Richtung von Landmann und wurde von dessen muskulösen Armen aufgefangen. „War es das jetzt ?“ fragte sie ihn und wurde ohnmächtig. „Frau Bahler halten Sie durch – ich hole Hilfe!“ Er legte Sie auf die Hollywood-Schaukel, riss die Tischdecke von einem kleinen Beistelltisch und drückte sie gegen die Wunde in der Schulter. Mit der zweiten Hand kramte er das Handy hervor und wählte den Notruf. „ Kommen Sie schnell  zum Anwesen Gräfner und bringen Sie Verstärkung mit  !“ schrie er aufgeregt ins Telefon. 

„Ach, da liegt er ja“

„Sind Sie ein Kollege von Bella Bahler?“ ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter ihm. Er wandte sich herum und fragte: „Wer sind Sie –und wo kommen Sie her ? „Ich bin durch das offene Gartentor gekommen, heiße Franz Merz und wollte mit Hermann Gräfner etwas Wichtiges besprechen. Ah- da liegt er ja . . .“ Und nun sind Sie, liebe Leser, ein letztes Mal gefragt, Spielregeln siehe unten.

 

So hätte der Krimi auch weitergehen können: 

Niko Lausi:

Eine riesige schrundige Hand packte Herrmann Gräfner von hinten. Denselben hüllte in selbiger Sekunde eine haarige Brust, gut verpackt in ein grob kariertes Holzfällerhemd, dermaßen derb in einem Schwitzkasten, dass es Herrmann wie in einem Schraubstock gleich die Luft abdrückte. Alsbald schwanden Gräfner die Sinne, sein Dickschädel nahm die Farbe einer unreifen Zitrusfrucht an.

Der Hüne, alias Franz Merz, fuhr Kommissar Landmann energisch an, der scheinbar teilnahmslos in einer Ecke stand, „Los Lauf der Tussi hinterher, Mann", „aber schneller als sonst!"

Bellaballa blickte ihren Retter dankbar in die Augen, „Herr Merz“, hauchte Bellaballa leise, „das war Rettung in letzter Sekunde“. „Alles wird gut, Frau Bahler". Franz beugte sich über die Kommissarin, zerriss sein Holzfällerhemd und stillte Bellaballs Wunde, in dem er das Hemd auf ihre Wunde presste, dann sah Franz Einstein an, " Lassy, Lauf los hohl Hilfe". Einstein rannte was seine alten Pfoten herzugeben vermögen zum Roten Kreuz, dort jaulte und kratzte dieser aufgebrachte Köter, bis er die Aufmerksamkeit der Sanitäter auf sich zog. Einstein führte so ein Zirkus auf das die Einsatzkräfte ihn mit dem Sanka folgten, vorbei an der Adventlich geschmückten Hauptstraße, wo gerade ein etwas schlaksiger Kommissar einer aufgetakelten weiblichen Person kaum zu folgen vermochte, zu der hochherrschaftlichen Villa Gräfner, vor dieser wild fuchtelnd, Franz Merz auf sich aufmerksam machte, „Hierher schnell, hier liegt eine Verletzte Frau“, „und diesen Ganoven“, Franz zeigt auf den Bewusstlosen Herrmann, können sie auch gleich mit einpacken, aber vergessen sie nicht ihn gut zu verschnüren!“

Währenddessen geht Kommissar Landmann die Puste aus, seine olympischen Qualitäten ließen schon lange zu wünschen übrig. Nun sieht er gerade noch, wie Petra hinter der Mediathek verschwindet, jedoch just im denselben Moment ihr Handy verliert...

 

Stichwort

Die Spielregeln: Schreiben Sie mit!

Nun sind noch ein letztes Mal Sie an der Reihe: Entscheiden Sie, wie unser Schwarzwaldkrimi endet (bis zu 70 Zeilen à 30 Anschläge oder ca. 300 Wörter). Senden Sie Ihren Beitrag bis spätestens Montag, 14. Dezember, 10 Uhr per E-Mail an lokales.kinzigtal@reiff.de, versehen mit Ihrer Adresse und mit einem Pseudonym. Achtung: Bitte keine Word-Dokumente, die werden wegen Trojanergefahr blockiert. Den Text am besten direkt in die Mail kopieren oder als PDF abspeichern. 
Wer bereits ausgewählt wurde, kann sich auch weiterhin beteiligen, muss sich aber ein neues Pseudonym geben. Das von Ihnen geschriebene Finale geht nun unter dem Pseudonym an unsere Jury, die den Schluss des Krimis auswählen wird: Ulrike Wörner, Ulrika Wöhrle, Vincent Welzel und Tobias Steinfeld. Dann wird der gesamte Krimi noch einmal veröffentlicht und auch die Namen der Autoren veröffentlicht.  
Niemand schreibt für den Papierkorb: Es wird zwar nur das von der Jury ausgewählte Finale in der Zeitung veröffentlicht, unter www.bo.de sind aber alle möglichen Fortsetzungen, die ebenfalls zur Auswahl standen, im Internet zu finden. So kann sich jeder ein Bild davon machen, was andere für Einfälle hatten, wie dieser Krimi zu Ende gehen könnte.

Stichwort

Die Personen

Die Personen des zehnten und letzten Schwarzwaldkrimis: 
◼ Kommissar Landmann: Mitte 30, hat Angst vor Hunden, sogar vor dem alten Einstein, dem Hund von Isabella Bahler. 
◼ Isabella Bahler: genannt Bellaballa – Kommissarin. Erholte sich nicht mehr richtig, nachdem sie im vergangenen Jahr angeschossen worden war und steht kurz vor ihrem Vorruhestand.
◼ Herrmann Gräfner:  Mitte 50, Geschäftsmann, er verleihe seinen Interessen schlagkräftig Ausdruck, seiner Frau habe man das angesehen, sagt man in Hausach.
◼ Petra Gräfner: Mitte 50, sportiver Typ; Frau von Herrmann Gräfner. Petra Gräfner gilt seit einer Gletschertour als verschollen, ihr Verschwinden wurde nie restlos aufgeklärt. Manche behaupten, sie würde noch leben, wofür es allerdings keine Beweise gibt. 
◼ Sabine Merz: Mitte 40, schulterlanges Haar, mal blond, mal brünett, mal rot… Lebensgefährtin von Herrmann Gräfner; stets elegant gekleidet. Bis zur Trennung von ihrem Mann Franz Merz war sie Aktionärin in dessen Bauunternehmen.
◼ Franz Merz: Anfang fünfzig, ein Hüne mit Glatze und zerfurchtem Gesicht; trägt stets Holzfällerhemden; ehemaliger Bauunternehmer.
 

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