"Kreuzbühler Felsenhexen" bei Tennis-Dorfmeisterschaften ganz vorn
Zwölf Teams kämpften um den Titel des Dorfmeisters. Jeweils zwei Einzel und ein Doppel mussten bestritten werden, wobei die Spiele jeweils 25 Minuten dauerten.
Neben bekannten Mannschaften wie „Tischtennis“ und der „Schwimmbadstraße“, die sogar mit zwei Teams am Start waren, meldeten sich auch Neulinge wie „No Idea“ oder die Jugend des Sportvereins, die ebenfalls mit zwei Mannschaften antrat.
Nach der Vorrunde, bei der in vier Gruppen um den Einzug ins Viertelfinale gekämpft wurde, hatten die Mannschaften des Sportvereins sowie der Favorit, die „Kreuzbühler Felsenhexen“ und die „Schwimmbadstraße & Co. I“ klar die Nase vorn. Auch im Viertelfinale setzen sich die Gruppenersten durch und so bestritten die „Kreuzbühler Felsenhexen“ und die „Schwimmbadstraße & Co. 1“ sowie „Sportverein 1“ und „Sportverein 2“ die Halbfinals. In spannenden Spielen siegten die Hexen deutlich mit 3:0 und „Sportverein 1“ setzte sich gegen seine Vereinskollegen mit 2:1 durch.
Wiederholungssieger
Das Endspiel ließ an Spannung ebenfalls nichts zu wünschen übrig. Nach den Einzeln stand es 1:1, somit musste das Doppel entscheiden. In einem packenden Spiel setzte sich die schon sieggewohnten „Kreuzbühler Felsenhexen“ gegen die noch sehr junge Mannschaft des Sportvereins durch und holten sich zum wiederholten Mal den Wanderpokal des Dorfmeisters.
Dieser wurde traditionell nicht mit Sekt, sondern Currywurst gefüllt.
Platz drei belegte „Schwimmbadstraße & Co 1“, die aufgrund ihrer schicken Tennisröckchen mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurden. Zudem erhielten „Sie sagten es gibt Bier“ wegen ihres ausgefallenen Namens und „No Name“ aufgrund ihrer reinen Damen-Besetzung je eine Flasche Sekt.