Mittleres Kinzigtal

Schwarzwaldkrimi: Womit handelt der schöne Ferdi?

Christoph W. Bauer und weitere
Lesezeit 7 Minuten
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07. Juni 2018

Was ist das für ein geheimnisvolles Pulver, an dem Bellaballas Spürhund Einstein da leckt? Ein spannender »Cliffhanger« für unseren Schwarzwaldkrimi. ©Stefan Dinter

In unserem Plot zum achten Schwarzwaldkrimi lag in der vergangenen Woche Tierarzt Wolfgang Riedele tot am Boden. Kommissarin Isabella Bahler ermittelt. Die Wahl sei schwer gefallen, wie es weitergegen könnte. Eine Leserin aus Zell bekam für ihre Idee den Zuschlag. 

K ommissarin Isabella Bahler und ihr Spürhund Einstein wurden zur Tierarztpraxis von Wolfgang Riedele gerufen. Dieser lag bäuchlings neben seinem Schreibtisch, am Hinterkopf eine klaffende Wunde, an einem schweren Aschenbecher, der daneben lag, klebte noch Blut: Ziemlich eindeutig die Tatwaffe. Vanessa Krügler, eine engagierte Tierschützerin, stürmte herein – die junge Verlobte des Tierarztes. Dessen Sprechstundenhilfe ist ihre Mutter Dagmar Krügler – und die hatte vor Jahren ebenfalls ein Verhältnis mit ihrem Chef Wolfgang Riedele. 

Im Wartezimmer saß – zunächst unbemerkt von allen anderen – Katharina Adelbauer, ein Bein eingegipst, mit ihrer Katze. Ihr Mann Ferdinand Adelbauer, der »schöne Ferdi«, wartete mit seinem Wagen vor der Praxis. Plötzlich hörte man einen aufheulenden Motor. Vanessa Krügler war verschwunden – und mit ihr die vermeintliche Tatwaffe. Isabelle Bahler blickte sich aufmerksam in der Tierarztpraxis um. 

»Pustekuchen« schreibt weiter

Ein Schrank mit Verbandsmaterialien stand offen, obwohl sie sicher war, der er zuvor verschlossen gewesen ist. Das sah sie, das Einstein etwas vom Boden aufleckte: weißes, bröseliges Pulver. »Wenn das das ist, wofür ich es halte, könnte es noch richtig spannend werden!«, endete die zweite Folge. Eine Leserin aus Zell mit dem Pseudonym »Pustekuchen« hat Christoph W. Bauer  für die zweite Fortsetzung des Krimis ausgewählt. Und so geht es weiter:

Bellaballa zog eine kleine Plastiktüte aus ihrer Manteltasche. Nachdem sie Einstein, der plötzlich müde wirkte,  verscheucht hatte, sammelte sie vorsichtig das weiße Pulver ein, um es der Spurensicherung zu übergeben. Danach sah sie sich noch einmal gründlich im Zimmer um. Es gab keine Spur, wie das Pulver hier herein gekommen sein könnte. Und auch nicht, für wen es bestimmt gewesen war. Sie ging wieder zurück ins Wartezimmer. Hier saß immer noch Katharina Adelbauer und streichelte ihre Katze. 

Interessantes Gespräch

Dagmar Krügler hatte sich vor ihr aufgebaut und beschimpfte sie gerade lautstark. ». . . und das nur wegen deinem Mann! Hätte er nicht das Zeug an Wolfgang verkauft, wäre das alles gar nicht erst passiert!« Sie verstummte, als Kommisarin Bahler das Zimmer betrat. »Ob diese den letzten Satz gehört hat?«, dachte Dagmar Krügler erschrocken. »Es tut mir leid,  meine Damen, ich wollte sie nicht unterbrechen. Wissen sie zufällig, was das hier ist?«,  meinte Bellaballa an Dagmar Krügler gewandt und hob das Tütchen hoch, um ihr das Pulver zu zeigen. 

Tiermedizin oder Droge?

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Vielleicht hatte sie ja gesehen, wie es in das Zimmer gekommen war. Doch es war nicht Dagmar, sondern Katharina Adelbauer, die ihr antwortete. »Das ist Ketamin, ein schmerzstillendes Mittel. Es wird auch oft in der Tiermedizin verwendet«, meinte sie. »Oder als Droge!«, zischte Dagmar und schaute Katharina finster an. 

Bellaballa war überrascht. »Als Droge?«, fragte sie. Das würde den ganzen Fall komplett verändern! Doch dann kam ihr ein ganz anderer Gedanke. »Woher wissen sie das eigentlich, Frau Krügler?«
Nun sind Sie wieder an der Reihe, liebe Leser. Schreiben Sie den dritten Teil des Krimis, der dann kommende Woche am Donnerstag erscheinen wird. Die Spielregeln lesen Sie links unten in »Stichtwort I«, die handelnden Personen sind rechts unten in »Stichwort II« beschrieben. 

Die Ideen der anderen: So hätte der Krimi auch weitergehen können:

Goldfisch:

Kurz bevor Isabella Bahler den Tatort mit dem sichergestellten Pülverchen verlassen wollte läutete das Telefon im Zimmer des Herrn Dr. Wolfgang Riedele. „Praxis Riedele, Dagmar Krüger am Apparat, sie wünschen?“ Ein Glück für Bellaballa, das Telefon war auf laut geschaltet, auf diese Weise konnte die Kommissarin alles mitverfolgen was gesprochen wurde, ohne das Dagmar die Kommissarin bemerkte. Eine schaurige mit Verzerrer veränderte Stimme meldet sich: „Hallo, spitzen sie ihre Lauscher ich sage alles nur einmal, liebe Grüße an Vanessa, das Falsche Luder, falls Vanessa heute wieder versucht mich zu verarschen und das Heroin auch diesmal nicht am vereinbarten Treffpunkt um 14.30 Uhr abliefert, war der Tod von W. Riedele ihr kleinstes Problem, und zu niemandem ein Wort, sonst sind sie die nächste, Klar!“

Bellaballa sieht noch wie Dagmar Kreidebleich wurde, ihren Kittel auszog und ins Auto stieg. Bellaballa und Einstein hingen wie eine Klette an Dagmar und dennoch unsichtbar wie ein Tarnkappenbomber. Dagmar verschwand in einem Wohnblock, Als Bellaballa vor der Haustüre stand, las sie die Namensschilder, „aha hier wohnt Vanessa“, sagte Bellaballa zu sich selber, ging zurück zum Auto und wartete ab. Minuten später verlassen Dagmar und Vanessa mit einem kleinen Päckchen unter dem Arm die Wohnung um dieses in einen Postbriefkasten zu werfen um kurz darauf sich hinter einer Hecke zu verstecken

Shopgirl:

„Mach mal Platz, Einstein“, sagte Kommissarin Bellaballa, holte einen Beutel aus ihrer Manteltasche und nahm eine Probe des weißen Pulvers. „Ein kleines Mitbringsel vom Tatort für unsere Kollegen von der Kriminaltechnik“, raunte sie ihrem Hund verschwörerisch zu, obwohl sie sich eigentlich schon sicher war, was die Untersuchung ergeben wird.

Plötzlich spürte die Kommissarin Blicke auf ihrem Rücken. Langsam drehte sie sich um und schaute direkt in die stahlblauen Augen eines blonden, langhaarigen Mannes. „Wer sind sie, und wie kommen sie dazu, einen Tatort zu betreten? “ fragte sie ihn mit barschem Ton. „Ich bin einfach nur dem Duft ihres bezaubernden Parfums gefolgt, “ erwiderte der Mann grinsend. „ Scherz beiseite… mein Name ist Ferdi Adelbauer und ich wollte nur fragen, ob ich meine Frau schon mitnehmen kann oder ob sie hier vielleicht noch als Zeugin gebraucht wird?“ „Hier geht niemand irgendwohin, ohne vorher mit mir gesprochen zu haben!“ machte die Kommissarin ihm unmissverständlich klar.“Es sei denn, sie ziehen es vor, zum Gespräch in mein Büro vorgeladen zu werden.“ „Nein, nein, kein Problem, “ entgegnete Ferdi und schüttelte dabei seine blonden Locken. „Für sie ist mir keine Minute zu schade.“

Isabella Bahler seufzte in sich hinein und selbst Einstein war fassungslos über Ferdis plumpe Masche und legte sich genervt eine Pfote über die Augen. Mit wehendem Mantel zischte die Kommissarin an Ferdinand vorbei in Richtung Wartezimmer, wo Katharina Adelbauer ungeduldig auf ihrem Stuhl hin- und her rutschte…

Frühlingsblume:

Gerade, als Isabella das Tütchen, in das sie die Reste des weißen Pulvers geschabt hatte, verschlossen hatte, hörte sie, wie ein Auto vor fuhr. Sie trat ans Fenster und sah hinaus. Der weiße Kombi der Spurensicherung stand in der Einfahrt und die Kollegen sprangen einer nach dem anderen aus dem Fahrzeug und betraten das Haus.

Isabella drehte sich vom Fenster weg und Manfred Huber, der Leiter der Spurensicherung, betrat das  Sprechzimmer. „Da sind sie ja endlich!“ rief ihm Isabella ungeduldig entgegen und hielt ihm das Tütchen entgegen „Ich hab schon mal mit ihrer Arbeit angefangen.“ Huber ging nicht auf ihren Vorwurf ein. „Ach ja, der gute Riedele, ob ihn seine Vergangenheit wohl doch noch eingeholt hat?“ sagte er mit einem Blick auf die Leiche.

„Wie meinen Sie das“ Isabellas Neugier war geweckt. „Na! Es gibt doch das Gerücht, dass Riedele damals vor 15 Jahren aus dem Bayrischen hier her gekommen ist um nach einem Skandal wieder Fuss zu fassen. Er soll mit drei Kollegen verbotene Hormone an diverse Zuchtbetriebe verteilt haben, damit die Kühe schneller wachsen und so mehr Gewinn abwerfen. Riedele konnte zwar nichts bewiesen werden, aber der Ruf war dahin. Seine drei Freunde kamen nicht so glimpflich davon und wurden verknackt.“

„Tatsächlich!“ Bellaballa hatte die Augen weit aufgerissen „das ist wirklich interessant! Der Spur werde ich nach gehen. Ich fahre dann ins Präsidium, sagen sie bitte den zwei Damen, dass sie gehen   können, aber ich möchte das sie beide morgen früh um neun bei mir erscheinen, damit ich ihre Aussage noch schriftlich festhalten kann. Und vergessen Sie nicht, wenn Sie fertig sind, den Tatort zu versiegeln! Komm Einstein, wir sind hier fürs erste fertig.“ Huber sah ihr kopfschüttelnd hinter her.

 

Stichwort

Die Personen

Christoph W. Bauer stellt die Personen des achten Krimis vor: 
◼ Isabella Bahler: Kommissarin, genannt Bellaballa 
◼ Einstein: ihr Hund
◼ Wolfgang Riedele: Veterinärmediziner (50), das Opfer. 
◼ Vanessa Krügler: Freundin des Opfers (25). Tierschützerin. Kurze blonde Haare. 
◼ Dagmar Krügler: Mutter vor Vanessa (50), Typ feine Dame; vor vielen Jahren waren sie und Wolfgang Riedele ein Paar. 
◼ Ferdinand Adelbauer: genannt der schöne Ferdi, (35), Surfer-Typ, schulterlange Haare, blond. Man weiß nicht so recht, womit er sein Geld verdient, aber er scheint genügend davon zu haben.    
◼ Katharina Adelbauer: ca. 30, sehr auf ihr Äußeres bedacht, trägt immer Markenklamotten. 

Stichwort

Die Spielregeln: Schreiben Sie mit!

Nun sind Sie wieder an der Reihe. Schreiben Sie die dritte Folge unseres Krimis, die bis zu 70 Zeilen à 30 Anschläge oder etwa 200 Wörter umfassen darf. Nun sind die Pfingstferien vorbei und vielleicht alle potenziellen Krimiautoren wieder im Land? Senden Sie Ihren Beitrag bis spätestens Montag, 11. Juni, 10 Uhr per E-Mail an lokales.kinzigtal@reiff.de, versehen mit Ihrer Adresse und mit einem Pseudonym.
Selbstverständlich können auch Leser, deren Teil bereits veröffentlicht wurde, weiterhin mitmachen, sie müssen sich aber ein neues Pseudonym geben.
Die von Ihnen geschriebene Fortsetzung geht nur unter dem Pseudonym an Christoph W. Bauer. Dieser sucht eine passende Folge aus, die Stefan Dinter aus Stuttgart illustriert. Der zweite Teil erscheint am nächsten Donnerstag – und dann beginnt dieselbe Prozedur von vorn. Insgesamt sind sechs Folgen vorgesehen. Erst am Schluss werden die Namen aller Autoren veröffentlicht. Die sechste Folge kürt das Publikum bei einer öffentlichen Veranstaltung am Mittwoch, 27. Juni, in Hausach.
Niemand schreibt für den Papierkorb: Unter www.bo.de sind aber alle möglichen Fortsetzungen im Internet zu finden. So kann sich jeder ein Bild davon machen, was andere für Einfälle hatten, den Krimi weiterzuschreiben.
Alle Autoren, die an der Abschlussveranstaltung teilnehmen (selbstverständlich als Gäste der Mittelbadischen Presse), erhalten eine Autorenkarte für freien Eintritt bei allen Veranstaltungen des Literaturfestivals Hausacher Leselenz. 

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