Serie: Die spektakulärsten Verbrechen
Ein Serienmörder, der vier Frauen ermordet und zahlreiche überfallen hat, Entführungen, Raubzüge und Familiendramen werden in der Serie »Die spektakulärsten Kriminalfälle des Kinzigtals« beleuchtet.
Im Kinzig- und Gutachtal ist die Welt noch in Ordnung, da passiert nichts: Diese weitverbreitete Annahme stimmt nur bedingt. Auch wenn das Kinzigtal zugegebenermaßen die Kriminalstatistiken der Ortenau nicht anführt: In den vergangenen 50 Jahren hielten einige dramatische und spektakuläre Kriminalfälle die Menschen der Region in Atem.
Der wohl bekannteste Fall, der weit über die Grenzen hinaus für Angst und Schrecken sorgte, fand 1959 im Kinzigtal ein Ende: Kurz nachdem der Serienmörder Heinrich Pommerenke eine Hornbergerin brutal ermordete, wurde er schließlich von der Polizei überführt. Aber auch jüngere Bluttaten der vergangenen zehn Jahre sind sicherlich den meisten Kinzigtälern noch präsent.
Das Offenburger Tageblatt hat die zehn spektakulärsten Kriminalfälle der vergangenen Jahre in einer Serie beleuchtet. Die Serie startet am 17. September mit dem blutigen Höhepunkt eines Familiendramas in Welschensteinach. Während 2009 draußen das Narrentreffen tobte, erstach ein Spätaussiedler seinen damals 59 Jahre alten Vater mit einem Küchenmesser.
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