Abi am Clara-Schumann-Gymnasium: Die Besten schafften eine 1,1
Der scheidende Rektor Joachim Rohrer war sehr stolz auf den Jahrgang 2021 am Clara-Schumann-Gymnasium: Zahlreiche Preise für hervorragende Leistungen vergeben.
„Wahnsinn“ urteilte Schulleiter Joachim Rohrer bei der Abifeier in der Alten Turnhalle. Mit Stolz verkündete er den Gesamtdurchschnitt von 2,0 des Abi-Jahrgangs 2021 am Clara-Schumann-Gymnasium.
Vier Schülerinnen legten ihr Abitur als Schulbeste mit einem Notendurchschnitt von 1,1 ab. 24 weitere Abiturienten haben ebenfalls eine Eins vor dem Komma.
Rohrer zeigte sich stolz auf das Geleistete der 67 Schülerinnen und Schüler, die unter Corona und Lockdown viel entbehren mussten. Er appellierte an die Abiturientinnen und Abiturienten, zu aktiven Botschaftern einer Bürgergesellschaft zu werden, die sich der eigenen Bildung bedienen, die Gesellschaft mitgestalten und dabei die Musik als „etwas immer Einladendes“ in bester Erinnerung behalten. Für Rohrer war es die letzte Abifeier nach elf Jahren in Lahr. Den Schulleiter zieht es nach Dresden, wo er zum neuen Schuljahr die Leitung des Landesmusikgymnasiums übernimmt.
Mit einem Preis für das beste Abitur wurden Zoe Eckly, Annika Huck, Talesia Nägele und Laura Rißler ausgezeichnet (Notendurchschnitt 1,1).
Annika Huck erhielt für hervorragende Leistungen im Fach Deutsch einen Sonderpreis, ebenfalls für besonders gute Leistungen im Fach Deutsch wurde Victor Ferger ausgezeichnet. Preise für gute Leistungen in Englisch: Victor Ferger, Svenja Meier, Fabienne Obert, Franka Röse und Laura Rißler. Sophie Doufrain und Zoe Eckly erhielten den Französisch-Preis, Victor Fergher und Mathilda Meier den Musik-Preis.
Franziska Kollmer wurde mit der Franz-Schnabel-Medaille für besonders gute Leistungen im Leistungsfach Geschichte geehrt. Weitere Preise für gute Leistungen in Geschichte erzielten Zoe Eckly, Talesia Nägele und Franka Röse.
Der Preis für besondere Leistungen im Leistungsfach Mathematik, gesponsert von der Deutschen Mathematiker Vereinigung, ging an Laura Rißler. Weitere Preise für besonders gute
Leistungen in Mathematik erhielten Julian Dorner, Annika Huck und Alessa Wachter.
Physik und Chemie
Der Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für sehr gute Leistungen im Neigungsfach Physik ging an Julian Dorner. Zoe Eckly und Viktoria Werth wurden mit einem Preis für besonders gute Leistungen im Neigungsfach Chemie ausgezeichnet. Svenja Meier erhielt den Biologie-Preis, Alessa Wachter einen Preis für hervorragende Leistungen in den MINT-Fächern vom Spektrum der Wissenschaft. Der Geographie-Preis ging an Philipp Rowald, der Gemeinschaftskunde-Preis an Annika Huck und Maxim Wagner, für Religion an Sophie Doufrain, Lara Glatz, Sarah Lorenz und Katharina Schwuger.
Preise für hervorragende Leistungen in den vergangenen vier Halbjahren (Abischnitt 1,1, bis 1,3) gingen an Zoe Eckly, Laura Rißler, Annika Huck, Sophie Doufrain, Talesia Nägele, Svenja Meier, Katharina Schwuger, Aurelia Obert, Fabienne Obert und Viktoria Werth.
Der Preis für besonders soziales Engagement im Internat, gestiftet vom Freundeskreis der Schule, ging an Leonard Burkart und Lena Intlekofer, der Sozialpreis der Schule an Franziska Kollmer.