Friesenheimer Kirche stellt den Wert ihrer Gebäude vor
Die Gebäudebewertung der katholischen Kirchengemeinde Friesenheim für die Immobilien in Friesenheim, Heiligenzell, Oberweier, Oberschopfheim, Schuttern und Kürzell wird am 25. Januar vorgestellt.
Die Gebäudebewertung der katholischen Kirchengemeinde Friesenheim für die Immobilien in Friesenheim, Heiligenzell, Oberweier, Oberschopfheim, Schuttern und Kürzell ist abgeschlossen.
Die Ergebnisse sollen nun im Rahmen einer Veranstaltung öffentlich gemacht werden. Diese war ursprünglich für den 26. Oktober terminiert. Sie kollidiere an dem Tag jedoch mit der Vorstellung des Entwicklungskonzepts der Gemeinde Friesenheim, informierte Vorsitzender Stefan Moser den Pfarrgemeinderat in seiner Sitzung am Dienstagabend im Josefshaus in Heiligenzell. Der Vorstand habe daher beschlossen, den Termin zu verschieben.
Leider konnte für November und Dezember keine Alternative mehr gefunden werden.
Finanzielle Situation
Der frühstmögliche Termin ist der Samstag, 25. Januar 2020, so Stefan Moser. Auf ihn habe man sich festgelegt. Dabei wird ein ganzer Tag eingeplant. Er beginnt um 9.30 Uhr mit der Präsentation der Zahlen und der finanziellen Situation. Auch die Gebäudenutzung werde vorgestellt. Ziel sei es, ein umfangreiches Gesamtbild der Gebäudesituation abzugeben.
Nach dem Mittagessen seien Gespräche in kleinen Gruppen geplant, bei denen die am Vormittag präsentierten Fakten weitergedacht werden sollen. Nach der Gruppenphase gehe es noch einmal ins Plenum, bevor die Veranstaltung gegen 17 Uhr ende.
Experten eingebunden
Pfarrer Steffen Jelic meinte, dass man der Verschiebung des Termins etwas Positives abgewinnen könne. Dadurch bleibe mehr Zeit für die Vorbereitungen. Es wäre außerdem eine „ungute Sache“ gewesen, wenn die zwei großen Veranstaltungen parallel gelaufen wäre, zumal die Kirchengemeinde auch Bürgermeister Erik Weide bei dieser „Zukunftswerkstatt“ begrüßen möchte.
Die Veranstaltung am 25. Januar 2020 werden Fachexperten des kirchlichen Bauamts Freiburg sowie Vertreter der Rechnungsstelle begleiten. Teilnehmen können alle Gemeindemitglieder.