294 Seiten Lesestoff über die Gesamtgemeinde
Die Hohberger Notizen 218 bieten frischen Lesestoff über alles Wichtige aus dem vergangenen Jahr. Im Frühjahr erschienen, gibt es immer noch einige Exemplare im Bürgerbüro der Gemeinde. Also: zugreifen.
Für Bürgerinnen und Bürger sind die Hohberger Notizen jeden Jahr eine willkommenen Lektüre. Auch im 42. Jahr bietet das Kompendium, gegründet von Hermann Löffler und Hans Göppert, jede Menge Spaß beim Schmökern. Außerdem ist es ein wundervolles historisches Archiv über alles, was in der Gemeinde geschieht. Und das Beste: Mit jedem Jahr wird es wertvoller, denn wer Informationen sucht, wird gerne darauf zurückgreifen. Im Wesentlichen bleibt die Struktur der Hohberger Notizen Jahr für Jahr gleich.
Gleiche Struktur
Im allgemeinen Teil finden sich auch diesmal das wichtige »Hohberg in Kürze« – nach Daten zusammengefasst das Jahr im Überblick. Wer noch einmal überschlagen will, was wann passierte, ist hier goldrichtig.
Weitere Rubriken sind Schulen und Kindertagesstätten, Kirchennachrichten, Neues aus den Hohberger Partnergemeinden und den Vereinen – unterteilt in Vereine aus Gesamt-Hohberg, Diersburg, Hofweier und Niederschopfheim. Firmen und Unternehmen beschließen die Hohberger Notizen. Das Wichtigste aber steht mittendrin: die Hohberger Köpfe. Jedes Jahr sucht sich Beate Schulz für die Redaktion drei illustre und verdienten Hohberger heraus und stellt sie vor. Das ist regelmäßig der Ritterschlag für die Betroffenen. Heuer sind es Inge Seger aus Diersburg, Roswitha und Fridolin Bohn aus Hofweier und Gertrud von Traitteur aus Niederschopfheim.
Die 294 Seiten bieten jedenfalls genug Lesestoff bis zum nächsten Jahr, wenn die Notizen 2019 erscheinen.