Die "Theo" hat eine eigene Berufsinfomesse auf die Beine gestellt
Auch in diesem Schuljahr hatten die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen der Theodor-Heuss-Realschule Offenburg die Möglichkeit, sich über Aus- und Weiterbildung, aber vor allem über ganz unterschiedliche Berufsbilder zu informieren. Das gibt die Schule in einer Pressemitteilung bekannt. Da die sogenannte „Theo-Messe“ im vergangenen Jahr coronabedingt ausfallen musste, nahmen auch die Schüler der zehnten Klassen daran teil.
In der Blockwoche gab es die Möglichkeit, verschiedene Firmen mit ihren Ausbildern und Auszubildenden kennenzulernen, heißt es in der Pressemitteilung. Im Unterrichtsfach WBS (Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung) erhielten die Schüler im Vorfeld viele Informationen zu unterschiedlichen Berufen sowie zu Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgesprächen. Für die „Theo-Messe“ hatten sie den Auftrag, sich mindestens über drei Firmen und ihre Ausbildungsberufe zu informieren. Als Organisator und Ansprechpartner stand der Lehrer Axel Oßwald zur Verfügung.
An einem Freitagnachmittag durchliefen die Schüler verschiedene Räume, in denen die Firmen sich und ihre Ausbildungs- und Studienangebote mit Ausstellungen und Kurzvorträgen präsentierten. Besonders interessant sei es für die Schüler gewesen, mit Auszubildenden ins Gespräch zu kommen. Manche der Schüler hätten auch die Gelegenheit ergriffen, bei diesem Erstkontakt einen Praktikumsplatz zu erfragen und somit den ersten Schritt in eine berufliche Zukunft zu machen.
Eine große Bandbreite an Betrieben hatte sich bei der Berufsinfomesse der Schule vorgestellt: Huber Kältemaschinenbau, Hotel Ritter Durbach, Wackerbau, Amtsgericht Offenburg, DB Schenker, Technische Betriebe Offenburg, Polizeipräsidium Offenburg, J. Schneider Elektrotechnik, Katholische Fachschule für Sozialpädagogik, Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch, Tesa, Kratzer, Meiko, Landratsamt Ortenaukreis, Medizinisches Versorgungszentrum Offenburg und das Autohaus Ernst & König, werden in der Mitteilung gemammz.
Viele Schüler waren sich am Ende der Blockwoche einig: „Ich habe neue Berufe ken- nengelernt und weiß nun besser, was ich will.“