Corona-Lichtblicke (19)
„Die Unermesslichkeit ist in uns“
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Jean-Claude Erbrech setzte sich mit einem Zitat des Philosophen Gaston Bachelard auseinander. ©Ursula Maurer
Das Offenburger Tageblatt veröffentlicht in Zusammenarbeit mit dem Künstlerverein „Artist“ Gengenbach/Obernai die Serie Corona-Lichtblicke. Heute ist Teil 19 an der Reihe. „Die Unermesslichkeit ist in uns.“
Die Gengenbacher Künstlerin Ursula Maurer erklärt Kunstwerke, die auf dem Philosophenweg zu sehen sind. Jean-Claude Erbrech wollte es wagen, Fantasiebilder der Erde zum Vorschein zu bringen. „Fantasie ist nicht Leichtsinn, Fantasie gründet tief.“
Die Unermesslichkeit, von der der französische Philosoph und Essayist Gaston Bachelard spricht, wollte ich nicht zügeln, aber dennoch zur Sprache führen“, erklärt der elsässische Künstler aus Heiligenberg. Dieser Herausforderung hat er sich in einer ganzen Bilderserie gestellt, in Aquarell-Technik und Tusche. Am Philosophenweg ist daraus das Bild „Terre n°2“ zu betrachten.
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