Durbachs Blumenfee Nummer eins gekürt
Der Winzerhof Werner hat die schönste Blumenpracht vor dem Haus: Bürgermeister Andreas König zeichnete die Preisträger des Durbacher Blumenschmuckwettbewerbs aus. Eine Fachjury unter Leitung von Hubertus Gernoth hatte die Anwesen der zwölf diesjährigen Teilnehmer besichtigt.
»Gestalten Sie Ihre Vorgärten, Balkone, Mauern, Zäune und Hausfassaden mit schönster Pflanzenpracht. Unsere Gäste und natürlich auch Sie selbst werden sich über den Anblick erfreuen. Sorgen Sie mit Ihrem Einsatz dafür, das Durbachtal noch schöner zu machen!«, lautete der vom Vorsitzenden der Tourismus Durbach, Bürgermeister Andreas König, verfasste Ausschreibungstext zum diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb. Nach einer Neuauflage im vergangenen Jahr wurde auch Anfang dieses Jahres eine solche Ausschreibung durchgeführt. Als Anreiz erhielten die Teilnehmer Rabatte bei den örtlichen Gärtnern und Pflanzenhändlern.
Mitte Juni besichtigte eine fachkundige Jury unter der Leitung des pensionierten Pflanzenschutzbeauftragten beim Landratsamt und heutigen Bürgermeister-Stellvertreters Hubertus Gernoth die Anwesen der zwölf Teilnehmer. Da bei dieser Bewertungsrunde 13 Preise zu gewinnen waren, konnte Bürgermeister König im Rahmen des Sommernachtshocks im Museumshof allen Teilnehmern einen Preis übergeben. Die WG-Mitgliedswinzerfamilie Werner aus dem Sendelbach darf sich über den ersten Preis, eine exklusive Weinprobe für 15 Personen mit Weinen der Durbacher Winzergenossenschaft im Steinberghäusle, freuen. Einen Gutschein für zwei Personen im »Day Spa« des Hotel Ritter erhielt für den zweiten Platz Udo Bernhard aus dem Oberweiler. Einen Essensgutschein für zwei Personen im Hotel Ritter für den dritten Rang gab es für Richard Schweiger aus dem Obertal, und einen Gutschein von der WG als Viertplatzierter konnte Alfred Spurling, Hohenberg, mit in den Ortsteil Gebirg nehmen.
Gemeinschaftswein
Über je eine Flasche Durbacher Gemeinschaftswein 2016 können sich außerdem Rita Halter, Heinrich Hurst, Ulrike Benz, Zita Feger, Heinz Bächle, Hildegard Werner, Hubert Kiefer und Rita Wörner freuen.