FeZ-Orchestra gibt am Sonntag sein Jahreskonzert

©Ursula Haß
Zusammen mit den Blockflötenkindern gibt das FeZ-Orchestra am Sonntag, 3. Dezember, in der Fessenbacher Reblandhalle sein Jahreskonzert. Das Motto: Filmmelodien zu den vier Elementen Luft, Wasser, Erde und Feuer.
Das Jahreskonzert des FeZ-Orchestra, das gemeinsame Jugendorchester der Musikvereine Fessenbach und Zell-Weierbach, findet am Sonntag, 3. Dezember, ab 14 Uhr in der Fessenbacher Reblandhalle statt. Eröffnet wird das Konzert mit einem 30-minütigen Programm der Flötenkinder unter der Leitung von Dagmar Reister. Für die Kinder und Jugendlichen ist es immer ein besonderer Tag, vor einem großen Publikum, den Eltern und Verwandten ihr Können zu präsentieren. Doch alle, sowohl die Blockflötenkinder als auch die 13 jungen Musiker des FeZ-Orchestra im Alter von neun bis 15 Jahren haben sich mit ihrem Dirigenten Simon Schmider bestens vorbereitet.
Nicht nur das Probewochenende im Oktober in der Reblandhalle wurde begeistert angenommen, auch die wöchentlichen Probestunden werden eifrig aufgesucht, erzählen sowohl Simon Schmider als auch Jugendleiterin Gisela Hillenbrand.
Harry-Potter-Thema
Bestens vorbereitet starten nun die »FeZler« zu ihrem Jahreskonzert, das unter dem Motto »Die vier Elemente« steht. Bekannte Melodien zu den Elementen Luft, Wasser, Erde und Feuer sind zu hören. Mit »Cloud 9« wird zum Element Luft ein Werk von Filip Ceunen aufgeführt. Das zweite Werk »Music from Frozen« entstammt einem Kinofilm und zeichnet das Element Wasser nach.
Das Leben und Schaffen der Azteken, das voller Leidenschaft für Natur und Erde bestimmt war, wird in »Aztec Fire« wunderbar umgesetzt. Harry Potter und der Kinofilm »Der Feuerkelch« ist ein weiteres Stück, das dem Element »Feuer« gewidmet wird. Das fünfte Stück, Die Zerstörung der Erde, »The Day after Tomorrow«, entstammt ebenfalls einem Kinofilm.
Klar, dass eine Zugabe nicht fehlen wird und das Stück »Jupiter Hymn«, die Besiedelung neuer Planeten, wird sicherlich begeistern. Seit 2003 hat sich das FeZ-Orchestra einen Namen gemacht, und in den rund 15 Jahren konnte die Kooperation zwischen den beiden Rebland-Musikvereinen einen sehr erfolgreichen Verlauf nehmen und die Jugendarbeit vor allem intensiviert werden. Besonders Jugendleiterin Gisela Hillenbrand setzt sich unermüdlich für die Jugendlichen ein, um diese hervorragende Jugendarbeit fortzuführen.
Bei Kaffee und Kuchen, spendiert von den Eltern, gibt es im Anschluss noch ein gemütliches Beisammensein, um den ersten Advent zu feiern.
INFO: Im Frühjahr erhielten das Jungmusiker-Leistungsabzeichen des Blasmusikverbandes Ortenau: Maxim-Alexander Thoma und Philipp Herp (Bronze) sowie Tabea Hafke (Silber). Im Herbst haben die Prüfungen für Silber erfolgreich bestanden: Luca Klumpp, Lara Uhlmann und Carla Lötzbeyer.