FVU wieder bewährter Festwirt bei der Kilwi
Auch die Unterharmersbacher dürfen sich freuen: Unter Punkt Verschiedenes gab der Fußballverein in der Hauptversammlung einstimmig sein Ja-Wort zur diesjährigen Kilwi. Michael Hirt, der Festwirt auf Lebenszeit und Mann mit den besten Ideen, schmunzelte: „Ja, auch ich freue mich schon richtig auf die Kilwi, auch wenn sie noch ein bisschen ‚light‘ wird.“ Denn als Banker in der Sparkasse wacht er auch darüber, dass unterm Strich mehr eingenommen als ausgegeben wird.
Kleineres Zelt
So ist das Festzelt ein bisschen kleiner als in anderen Jahren. Und auch keine Starkapelle ist eingeplant – weil man auch ohne teure Superband lustig und fidel sein kann. Michael Hirt: „Wir machen selbst Stimmung, dass das Festzelt wackelt.“
Und die tolle FVU-Terrasse beim Clubheim wird ins Kilwigelände integriert. Hirt: „Wir sind dieses Jahr bei 75 Prozent, was die Kilwibesucher betrifft und nächstes Jahr starten wir mit Vollgas auf 100 Prozent. Dann gibt es wieder die Kilwi, wie sie immer war.“
Mit dem Fassanstich durch Ortsvorsteher Ludwig Schütze beginnt die Kilwi am Samstagabend, 10. September. Danach geht es rund mit Blasmusik „beim Hombacher Hock mit Feschd“.
Der Vergnügungspark erstreckt sich im Gelände rund um den Sportplatz. Am Sonntagmorgen geht es dann weiter auf dem Festgelände. Für alles ist gesorgt. Feine Spezialitäten, bei denen einem das Wasser im Mund zusammenläuft aus der großen Kilwi-Küche – dazu was Feines zu trinken.
Wer weitere Kurzweil
sucht, der kann die vielen Stände mit all den süßen Sachen anschauen oder auf dem Karussell oder im Autoscooter eine Runde drehen. Der Nervenkitzel auf jeder Hambacher Kilwi darf natürlich auch nicht fehlen. Herzklopfen und Angstschreie bei Groß und Klein, die durch die Lüfte geschleudert werden, macht den sensationellem Tropical-Trip zum absoluten Kilwi-Star.
Ein Bummel entlang der Marktstände lohnt sich auf jeden Fall, es gibt vieles zu entdecken.