Geselligkeit in Hofweier an frischer Luft
Auf dem Rathausplatz in Hofweier fand am Samstag der erste Adventshock und kein Adventsmarkt statt, wie bisher. Das war nun der erste Versuch von Beiabsägern und dem HGW Hofweier.
Gemeinsames Team
Ein gemeinsames Team zwischen den beiden Organisationseinheiten hatte alles bestens vorbereitet. Es kamen ebenso viele Besucher wie sonst. Experiment gelungen also. Acht Stände mit Essen und Trinken, davon auch der Stand der Brennerei Walter Schweiger mit feinen Likören und Schnäpsen, boten für die Besucher alles für das leibliche Wohl. Drei große Feuerschalen und zahlreiche Lichter erfreuten mit Lichteffekten in der hereinbrechenden Dunkelheit. Um die Feuerschalen waren auch Bänke aufgestellt, wo sich die Besucher wärmen konnten.
Die Besucher unterhielten sich prächtig. Der Vorsitzende von den Beiabsägern und zugleich auch Bürgermeisterstellvertreter Gerd Bauert begrüßte erfreut die vielen Besucher und versprach, dass niemand die Beine abgesägt werden. Mit diesem gemütlichen Hock wurde in der Advents- und Vorweihnachtszeit die besinnliche Zeit vor der Jahreswende eingeläutet.
Viele Lieder
Ein fünfköpfiges Adventshockquintett spielte Weihnachts- und Adventslieder, und viele sangen oder summten diese Lieder fröhlich mit. Einfach einmal ein winterlicher Hock mit sehr viel frischer Luft und guter Unterhaltung, das hat diese Veranstaltung ausgezeichnet.
Ab 18.30 Uhr spielte dann die bekannte Band Generation bis gegen 23 Uhr zur Unterhaltung auf. Übrigens kam natürlich auch der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht und hatte für die Kinder kleine Süßigkeiten.
Auch die Beiabsägerjugend Nikolaus und Friends beteiligte sich mit einem kleinen musikalischen Beitrag an der Veranstaltung.
Dem Bürgermeister Andreas Heck machte der Hock sichtlich Spaß.