Offenburg

Haus und Grund-Hauptversammlung mit Fragen über Fragen zum Heizen

Redaktion
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21. November 2023
Der Geschäftsführer von Haus und Grund, Thomas D. Voigt, freut sich auf die morgige Veranstaltung.

Der Geschäftsführer von Haus und Grund, Thomas D. Voigt, freut sich auf die morgige Veranstaltung. ©Haus & Grund

Fernwärme, eine praktikable Alternative? Dieses Thema wird am Donnerstag, 23. November, in der Hauptversammlung und Info-Veranstaltung von Haus und Grund Offenburg diskutiert.

Bei der Hauptversammlung von Haus und Grund am Donnerstag, 23. November, wird ein Referent zum Thema Heizen informieren. Interessierte sind ab 20.15 Uhr im Burgundersaal der Winzergenossenschaft Zell-Weierbach willkommen, Mitglieder von Haus und Grund schon ab 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Ende der Veranstaltung soll circa 21.30 Uhr sein. Die Gäste sind außerdem zu einem Weinumtrunk eingeladen, heißt es in der Pressemitteilung.

Das Thema Heizen beschäftige zur Zeit fast jeden Grundeigentümer, nachdem das Ende von Öl und Gas als Energiequellen beschlossene Sache seien, heißt es in dem Pressebericht weiter. Die zentrale Frage der Veranstaltung werde lauten, ob für die Offenburger die Fernwärme eine Alternative ist. Kann man in der Fernwärme die Lösung der Probleme sehen? Wann weiß man über das Angebot von Fernwärme in der Stadt Offenburg mehr? Wo liegt man preislich?

Wärmepumpe zu teuer

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Informationen zu diesem Thema seien so wichtig, weil man schnell in Zugzwang komme, sobald die gute alte Gas- oder Ölheizung plötzlich ihren Geist aufgebe. Dann stehe die Entscheidung an, welche Energiegewinnung künftig das Haus beheizen soll. Eine Art werde zweifelsohne die vielgepriesene Wärmepumpe werden. Doch das sei teuer, auch wegen vieler notwendiger technischer Umrüstungen, oder es sei je nach Objekt wirtschaftlich überhaupt nicht sinnvoll.

Hier komme nun die Fernwärme ins Spiel. Aus zentralen Heizkraftwerken werde durch im Erdreich verlegte Rohrsysteme die Wärme zu den Endverbrauchern in die einzelnen Häuser gepumpt. Diese könne dann vom Hausanschlusspunkt direkt übernommen werden. Dabei würden die hausinternen vorhandenen Zentralheizungsrohre sozusagen angekoppelt, nachdem man die alte Heizquelle abgehängt hat. Durchaus ein verlockender Vorteil, das alte Rohrsystem weiter nutzen zu können, heißt es in der Mitteilung weiter. Außerdem gewinne man durch den Rückbau der alten Gas- oder Ölheizung auch noch Lagerraum im Haus.

Wichtiger Verkehrshinweis

Der Verein weist darauf hin, die Sperrung Ortsdurchfahrt Zell-Weierbach und etwaige Umleitung über Rammersweier bei der Anfahrt zu beachten.

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